Moorea -
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01.01. - 03.01.2017
Kleiner Nachtrag zunächst zum 1. Abend im Paradies... Wir geniessen ein Dinner in unserer Unterkunft; sicher kein kulinarisches Highlight, aber doch schmackhaft und gut - es gibt in den verschiedensten Arten Fisch und zum Nachtisch ein leckeres Cassis-Sorbet, ein kleines Tarte mit Vanille und Lemon und einen köstlichen Kokoslikör - hergestellt auf Moorea. Unsere Mitgäste aus Uruguay essen im Übrigen außerhalb, somit muß die Kontaktaufnahme verschoben werden. Gegen 20:30 Uhr verschwinden wir in unseren Betten und schlafen schnell ein. Ich habe weniger Probleme mit der Nachtruhe als Rolli, er ist ziemlich zeitig wieder wach. In der Nachbarschaft wohnen Hühner und Hähne, welche sich noch vor Sonnenaufgang melden - nun, man kann nicht immer alles perfekt haben. Die Betten sind dafür sehr bequem und die Aussicht ist sagenhaft.
Den 1. Inseltag lassen wir ruhig angehen. Rolli schwimmt erst einmal seine Runden, gegen 8 Uhr frühstücken wir in aller Ruhe und ausgiebig... Obst, Joghurt, Baguette, Käse und Wurst sowie sehr guten Kaffee lassen wir uns schmecken. Es ist morgens schon sehr heiß und der Himmel blau. Dann trödeln wir ein wenig vor uns hin, lesen, schwatzen mit unseren Gastgebern und beschließen, in die größte "Stadt" der Insel zu fahren. Wir wollen etwas bummeln, zum Bankautomaten, damit wir etwas Barvermögen bei uns haben. Und wir wollen mal nach schwarzen Perlen Ausschau halten. Hier auf Moorea soll es das beste Preis-Leistungsverhältnis geben. Und als Andenken möchte ich mir ein besonderes Schmuckstück mit nach Hause nehmen. Und wie sollte es auch anders sein - schnell werden wir fündig; ich bin nun stolze Besitzerin einer echten tahitianischen schwarzen Perle als Anhänger an einer schönen silbernen Kette. Wir schlendern noch ein wenig durch den Ort, fahren im Supermarkt einkaufen und sind von der Auswahl überwältigt und von den Preisen angenehm überrascht. Dafür, dass das Sortiment vollends französisch ist, sprich aus Frankreich alles importiert wird, ist das Preisniveau sehr europäisch. Zurück in unserer Unterkunft baden wir ausgiebig, lesen und werden etwas schläfrig. Aus einem nachmittäglichen Schläfchen wollen wir garnicht so recht wieder aufwachen, daher essen wir abends nur etwas Baguette mit Käse und legen uns wieder schlafen. Der Jetlag braucht halt seine Zeit. Die Klimaanlage schalten wir in der Nacht aus, es zieht doch zu sehr und ich merke bereits Nachwirkungen aus der 1. Nacht... unsere Reiseapotheke kommt also schon zum Einsatz. Außerdem haben wir echt ein Problem mit Moskitos und Sandflies - überall haben wir bereits Stiche mal mehr und mal weniger ausgeprägt und das trotz Mückenschutz. Das Paradies hat also durchaus auch seine Schattenseiten.
Am Morgen beschließen wir nach einem erneut ausgiebigen Frühstück, der hier ansässigen Apotheke einen Besuch abzustatten und unseren Vorrat an Mückenschutz aufzustocken. Auch hier sind wir von der Ausstattung und Auswahl auf das Angenehmste überrascht und auch hier ähneln die Preise dem deutschen Niveau.
Wir machen eine kleine Inselrundfahrt, sehen uns eines der noblen Hotels (Hilton) an und fahren zum Belvedere-Lookout. Von hier hat man eine Aussicht auf die beiden Buchten der Insel. Bis auf einige Wolken haben auch wir eine gute Sicht, etwas Besseres dürfen wir in der Regensaison wohl auch nicht erwarten. Wir treffen ein deutsches Mädchen, welche gerade als Austauschschülerin in den USA ist und bei einer Gastfamilie in Utah in der Nähe von Moab wohnt. Die Familie macht Silvesterurlaub auf Moorea und so kommt das Mädel aus Bayern in den Genuss eines Südseeurlaubs. Der Neid all ihrer Freundinnen und Freunde in Deutschland ist ihr sicher gewiß...
Wir besichtigen auf der Weiterfahrt das Tiki-Village - hier werden polynesische Shows dargeboten. Noch sind wir am überlegen, ob wir eine solche Show uns ansehen werden, haben wir doch seinerzeit auf Hawaii so etwas bereits gesehen und sicher wird auf Tahaa in dem Hotel so etwas auch gezeigt werden. Ein netter Polynesier zeigt uns allerdings die Vorbereitung des Essens in einem typischen Erdofen und Rolli kann gleich einmal mithelfen, ein kleines Ferkel samt den Zutaten im selbigen anzurichten. Dann fängt es an zu regnen und wir fahren weiter. Und wenn ich von Regen spreche, meine ich eigentlich einen kleinen Monsun - es schüttet aus Kübeln und unser Scheibenwischer hat seine liebe Not; auf den Straßen sind riesige Pfützen. Und so schnell wie der Regen kam, ist es auf einmal wieder trocken - wie abgeschnitten. Wir kaufen uns noch ein Hühnchen im Supermarkt und genießen dieses samt einem kühlen Bier auf unserer Terrasse. Den Nachmittag verbringen wir im Pool und unsere Nachbarn aus Uruguay gesellen sich zu uns. Wir schwatzen also den gesamten Nachmittag im Pool - da kann uns wenigstens auch keine Mücke stechen. Für den Rest des Tages ist chillen angesagt und ich komme wieder mal dazu, den Reiseblog auf den neuesten Stand zu bringen. Wir lesen noch ein wenig in unserer mitgebrachten Lektüre und gehen nicht zu spät ins Bett - Urlaub kann echt müde machen. In diesem Sinne... gute Nacht und einen guten Morgen nach Hause; laut Wetterbericht ist für Deutschland eine Kältefront samt Schnee bis ins Flachland angesagt. Wir schicken euch also auf diesem Wege warme Gedanken aus der Südsee...
Den 1. Inseltag lassen wir ruhig angehen. Rolli schwimmt erst einmal seine Runden, gegen 8 Uhr frühstücken wir in aller Ruhe und ausgiebig... Obst, Joghurt, Baguette, Käse und Wurst sowie sehr guten Kaffee lassen wir uns schmecken. Es ist morgens schon sehr heiß und der Himmel blau. Dann trödeln wir ein wenig vor uns hin, lesen, schwatzen mit unseren Gastgebern und beschließen, in die größte "Stadt" der Insel zu fahren. Wir wollen etwas bummeln, zum Bankautomaten, damit wir etwas Barvermögen bei uns haben. Und wir wollen mal nach schwarzen Perlen Ausschau halten. Hier auf Moorea soll es das beste Preis-Leistungsverhältnis geben. Und als Andenken möchte ich mir ein besonderes Schmuckstück mit nach Hause nehmen. Und wie sollte es auch anders sein - schnell werden wir fündig; ich bin nun stolze Besitzerin einer echten tahitianischen schwarzen Perle als Anhänger an einer schönen silbernen Kette. Wir schlendern noch ein wenig durch den Ort, fahren im Supermarkt einkaufen und sind von der Auswahl überwältigt und von den Preisen angenehm überrascht. Dafür, dass das Sortiment vollends französisch ist, sprich aus Frankreich alles importiert wird, ist das Preisniveau sehr europäisch. Zurück in unserer Unterkunft baden wir ausgiebig, lesen und werden etwas schläfrig. Aus einem nachmittäglichen Schläfchen wollen wir garnicht so recht wieder aufwachen, daher essen wir abends nur etwas Baguette mit Käse und legen uns wieder schlafen. Der Jetlag braucht halt seine Zeit. Die Klimaanlage schalten wir in der Nacht aus, es zieht doch zu sehr und ich merke bereits Nachwirkungen aus der 1. Nacht... unsere Reiseapotheke kommt also schon zum Einsatz. Außerdem haben wir echt ein Problem mit Moskitos und Sandflies - überall haben wir bereits Stiche mal mehr und mal weniger ausgeprägt und das trotz Mückenschutz. Das Paradies hat also durchaus auch seine Schattenseiten.
Am Morgen beschließen wir nach einem erneut ausgiebigen Frühstück, der hier ansässigen Apotheke einen Besuch abzustatten und unseren Vorrat an Mückenschutz aufzustocken. Auch hier sind wir von der Ausstattung und Auswahl auf das Angenehmste überrascht und auch hier ähneln die Preise dem deutschen Niveau.
Wir machen eine kleine Inselrundfahrt, sehen uns eines der noblen Hotels (Hilton) an und fahren zum Belvedere-Lookout. Von hier hat man eine Aussicht auf die beiden Buchten der Insel. Bis auf einige Wolken haben auch wir eine gute Sicht, etwas Besseres dürfen wir in der Regensaison wohl auch nicht erwarten. Wir treffen ein deutsches Mädchen, welche gerade als Austauschschülerin in den USA ist und bei einer Gastfamilie in Utah in der Nähe von Moab wohnt. Die Familie macht Silvesterurlaub auf Moorea und so kommt das Mädel aus Bayern in den Genuss eines Südseeurlaubs. Der Neid all ihrer Freundinnen und Freunde in Deutschland ist ihr sicher gewiß...
Wir besichtigen auf der Weiterfahrt das Tiki-Village - hier werden polynesische Shows dargeboten. Noch sind wir am überlegen, ob wir eine solche Show uns ansehen werden, haben wir doch seinerzeit auf Hawaii so etwas bereits gesehen und sicher wird auf Tahaa in dem Hotel so etwas auch gezeigt werden. Ein netter Polynesier zeigt uns allerdings die Vorbereitung des Essens in einem typischen Erdofen und Rolli kann gleich einmal mithelfen, ein kleines Ferkel samt den Zutaten im selbigen anzurichten. Dann fängt es an zu regnen und wir fahren weiter. Und wenn ich von Regen spreche, meine ich eigentlich einen kleinen Monsun - es schüttet aus Kübeln und unser Scheibenwischer hat seine liebe Not; auf den Straßen sind riesige Pfützen. Und so schnell wie der Regen kam, ist es auf einmal wieder trocken - wie abgeschnitten. Wir kaufen uns noch ein Hühnchen im Supermarkt und genießen dieses samt einem kühlen Bier auf unserer Terrasse. Den Nachmittag verbringen wir im Pool und unsere Nachbarn aus Uruguay gesellen sich zu uns. Wir schwatzen also den gesamten Nachmittag im Pool - da kann uns wenigstens auch keine Mücke stechen. Für den Rest des Tages ist chillen angesagt und ich komme wieder mal dazu, den Reiseblog auf den neuesten Stand zu bringen. Wir lesen noch ein wenig in unserer mitgebrachten Lektüre und gehen nicht zu spät ins Bett - Urlaub kann echt müde machen. In diesem Sinne... gute Nacht und einen guten Morgen nach Hause; laut Wetterbericht ist für Deutschland eine Kältefront samt Schnee bis ins Flachland angesagt. Wir schicken euch also auf diesem Wege warme Gedanken aus der Südsee...
04.01.2017 - Beachtag
Wir erwachen immer noch sehr früh, dass ist zum einen den Tieren der Nachbarschaft geschuldet, zum anderen dem Jetlag und sicherlich auch den Temperaturen. Da die Klimaanlage in der Nacht nicht mehr zum Einsatz kommt, ist es doch sehr warm. Aber egal, wir dösen immer noch ein wenig vor uns hin oder lesen oder planen unseren Tag. Heute soll es ein richtig fauler Tag werden. Die Sonne scheint und der Himmel ist blau, wir sind um jede kleine Wolke am Himmel dankbar, denn ohne diese ist es schwer auszuhalten. Temperaturen jeden Tag um die 30 - 33 Grad, nachts übrigens geringfügig weniger.
Frühstück auch heute um 8 Uhr gemütlich und ausgiebig. Das frische Obst in Form von Ananas und kleinen sehr süßen Bananen ist das beste... Und der Kaffee ist auch nicht zu verachten.
Nach dem Frühstück packen wir unsere Badesachen und Schnorchelutensilien und fahren in das unterhalb unserer Bungalowanlage gelegene Sofitel-Beach-Hotel. Hier ist der schönste Strand der Insel. Wir melden uns am Eingang mit den Worten "nautical activitys" und können passieren. Zur Erklärung: eigentlich ist der Strand natürlich den Hotelgästen vorbehalten, aber es ist hier keine Hochsaison, somit sind auch wenig Gäste da und die Hotelanlage ist dankbar für jeden Gast, der ggf. mal ein Surfboard ausleiht oder an der Beachbar etwas verzehrt. Somit kommen wir in den Genuss des schönen Strandes. Wir nehmen uns zwei Liegen und positionieren diese unter einem Baum (was unseren mitlesenden Hautarzt sehr freuen wird - und ja Flo, wir schmieren uns immer mit Lichtschutzfaktor 50 ein und hatten bisher keinen Sonnenbrand!) Den Rest des Tages verbringen wir also an diesem ach so schönen Strand, lesen und genießen die Aussicht. Rolli geht schnorcheln und testet seine gopro mal unter Wasser aus. Es sind viele schöne Korallenblöcke zu sehen und der Fischreichtum in der Lagune ist prima. Mittags essen wir an der Strandbar und testen hier erstmals eines der Nationalgerichte: Poisson cru - das ist roher Thunfisch klein gewürfelt, angerichtet mit Zwiebel, Möhren und Tomaten dazu etwas Lemon und Kokosmilch, gewürzt mit einer Prise Salz und Pfeffer. Was soll ich sagen; es schmeckte köstlich und ist natürlich super preiswert, da die Hauptzutat direkt aus dem Meer kommt und nicht importiert werden muß. Das werden wir also häufiger essen... sowie sicher auch andere Sorten Fisch!
Am späteren Nachmittag treten wir den Rückweg an und schwimmen noch ein wenig in unserem schönen Infinity-Pool. Zum Abendessen versorgen wir uns wieder selbst mit Baguette und verschiedenen Sorten Käse und einer Salami. Da wir mittags ja den tollen Lunch hatten, haben wir abends nicht schon wieder so großen Hunger, was der Figur nur gut tun kann. Noch ein Kaltgetränk geschlürft und dann sind wir auch schon wieder müde und driften ins Reich der Träume - ja, baden macht müde. Plan für morgen ist ähnlich, nur wollen wir am Nachmittag noch mal ins Städchen Maharepa zum bummeln; schließlich brauche ich noch so einen farbenfrohen Pareo, wie sie ihn hier alle tragen. Ihr werdet hier vom Ausgang der "Shoppingtour" erfahren. Ich bin zunächst froh, dass die Grippostat anschlagen und ich mich besser fühle; nur sind wir jetzt noch vorsichtiger mit der Klimaanlage. Und es steht einem weiteren schönen Urlaubstag nichts im Wege... In diesem Sinne viele Grüße aus der Südsee und bitte entschuldigt, dass heute keine Bilder dabei sind - das Hochladen dauert aufgrund der langsamen Internetverbindung ewig; vielleicht ja morgen wieder.
Frühstück auch heute um 8 Uhr gemütlich und ausgiebig. Das frische Obst in Form von Ananas und kleinen sehr süßen Bananen ist das beste... Und der Kaffee ist auch nicht zu verachten.
Nach dem Frühstück packen wir unsere Badesachen und Schnorchelutensilien und fahren in das unterhalb unserer Bungalowanlage gelegene Sofitel-Beach-Hotel. Hier ist der schönste Strand der Insel. Wir melden uns am Eingang mit den Worten "nautical activitys" und können passieren. Zur Erklärung: eigentlich ist der Strand natürlich den Hotelgästen vorbehalten, aber es ist hier keine Hochsaison, somit sind auch wenig Gäste da und die Hotelanlage ist dankbar für jeden Gast, der ggf. mal ein Surfboard ausleiht oder an der Beachbar etwas verzehrt. Somit kommen wir in den Genuss des schönen Strandes. Wir nehmen uns zwei Liegen und positionieren diese unter einem Baum (was unseren mitlesenden Hautarzt sehr freuen wird - und ja Flo, wir schmieren uns immer mit Lichtschutzfaktor 50 ein und hatten bisher keinen Sonnenbrand!) Den Rest des Tages verbringen wir also an diesem ach so schönen Strand, lesen und genießen die Aussicht. Rolli geht schnorcheln und testet seine gopro mal unter Wasser aus. Es sind viele schöne Korallenblöcke zu sehen und der Fischreichtum in der Lagune ist prima. Mittags essen wir an der Strandbar und testen hier erstmals eines der Nationalgerichte: Poisson cru - das ist roher Thunfisch klein gewürfelt, angerichtet mit Zwiebel, Möhren und Tomaten dazu etwas Lemon und Kokosmilch, gewürzt mit einer Prise Salz und Pfeffer. Was soll ich sagen; es schmeckte köstlich und ist natürlich super preiswert, da die Hauptzutat direkt aus dem Meer kommt und nicht importiert werden muß. Das werden wir also häufiger essen... sowie sicher auch andere Sorten Fisch!
Am späteren Nachmittag treten wir den Rückweg an und schwimmen noch ein wenig in unserem schönen Infinity-Pool. Zum Abendessen versorgen wir uns wieder selbst mit Baguette und verschiedenen Sorten Käse und einer Salami. Da wir mittags ja den tollen Lunch hatten, haben wir abends nicht schon wieder so großen Hunger, was der Figur nur gut tun kann. Noch ein Kaltgetränk geschlürft und dann sind wir auch schon wieder müde und driften ins Reich der Träume - ja, baden macht müde. Plan für morgen ist ähnlich, nur wollen wir am Nachmittag noch mal ins Städchen Maharepa zum bummeln; schließlich brauche ich noch so einen farbenfrohen Pareo, wie sie ihn hier alle tragen. Ihr werdet hier vom Ausgang der "Shoppingtour" erfahren. Ich bin zunächst froh, dass die Grippostat anschlagen und ich mich besser fühle; nur sind wir jetzt noch vorsichtiger mit der Klimaanlage. Und es steht einem weiteren schönen Urlaubstag nichts im Wege... In diesem Sinne viele Grüße aus der Südsee und bitte entschuldigt, dass heute keine Bilder dabei sind - das Hochladen dauert aufgrund der langsamen Internetverbindung ewig; vielleicht ja morgen wieder.
05.01.2017 - BEACHTAG
Zunächst erst einmal vielen Dank an alle, welche unsere Homepage frequentieren. Die Zahl der Klicks steigt stetig, für uns ein Zeichen, dass es euch Spass macht, an unserer Reise und unseren Erlebnissen teilzuhaben.
Nun gut, wir sind in der Südsee, daher kann man vielleicht nicht von immer wieder neuen Erlebnissen sprechen. Letztlich ist auch der gestrige Tag nicht von "den Highlights" geprägt.
Nach einem - wie immer -schönen und gemütlichen Frühstück schnappen wir uns unsere Beachsachen, fahren aber zunächst in die Inselhauptstadt Maharepa und statten der Apotheke einen erneuten Besuch ab. Steffi und Bettina, wenn Ihr diese Auswahl hier sehen könntet, wäret Ihr sicherlich überrascht. Wir versorgen uns noch mit einem weiteren Moskito-Mittel, außerdem brauchen wir etwas Cortison-Creme, da Rolli eine leichte Sonnenallergie hat. Und ich gönne mir noch ein Sonnenschutzöl, welches so lecker nach Kokos duftet. Anschließend stöbern wir noch in dem einen oder anderen Lädchen, kaufen das eine oder andere Souvenier und dann starten wir zum Beach. Was für ein Glück, dass der schönste Strand der Insel quasi vor unserer Haustür liegt. Erneut schnappen wir uns zwei Liegen und positionieren diese im Schatten und selbst im Schatten haben wir uns doch einen wirklich leichten Sonnenbrand geholt... Das Wasser in der Lagune ist total warm, man kann stundenlang im Wasser liegen, wäre da nicht die intensive Sonne. Zum Lunch genehmigen wir uns erneut Poisson Cru, weil es so extrem lecker ist. Und der Kellner der Beachbar freut sich auch, dass wir wieder da sind.
Neben uns sitzt ein Ehepaar aus Texas und wie sollte es anders sein, durch Rolli kommen wir sehr schnell mit ihnen ins Gespräch. Natürlich wird auch der Ausgang der US-Wahlen Thema unseres Smalltalks; unsere beiden Gegenüber sehen der Präsidentschaft Herrn Trumps sehr positiv entgegen... Ansonsten aber ein sehr nettes Gespräch und wir verabschieden uns mit den Worten: "It was nice to meet you!"
Am späten Nachmittag kehren wir in unsere Unterkunft zurück; unsere Nachbarn aus Uruguay sind auch da und wir verbringen wieder eine lange Zeit im Pool. Man könnte fast schon meinen, es wachsen uns langsam Schwimmhäute, so viel Zeit verbringen wir im Wasser. Die beiden haben auf Moorea ihren letzten Abend und fliegen morgen weiter nach Bora Bora; dann haben wir zwei Tage die ganze Bude für uns allein; naja fast, vergessen wir mal unsere Vermieter nicht, welche unter uns wohnen. Und in zwei Tagen heißt es ja für uns auch: Umzug nach Raiatea!
Doch zunächst wollen wir die 2 Tage noch genießen und fahren abends ins Hilton-Resort. Hier gibt es auf dem Steg der Wasserbungalows eine Creperie, wo wir es uns schmecken lassen wollen. Das Wasser unter uns ist beleuchtet und wir sehen erstmals doch recht stattliche Haie inmitten der Lagune. Ob ich bei diesen Kameraden hier ins Wasser gehen würde - ich weiß es nicht. Ihre Größe (ca. 1,50 m) flößt zumindest mir reichlich Respekt ein. Naja, nur nicht zuviel nachdenken...
Die Crepes schmecken ganz ordentlich - vielleicht hatte ich andere Erwartungen, es war jedoch kein kulinarisches Highlight. Das dazu bestellte, frisch gezapfte lokale Bier wird in Plastikbechern serviert. Und das geht meiner Meinung nach mal garnicht. Wir sitzen im Hilton, wo die hier wohnenden Gäste echt viel Geld hinblättern und das Bier wird in Plastikbechern serviert? Kann und will ich nicht verstehen...
Der Chef der Creperie - ein Franzose aus dem Elsass und von allen hier nur Papa genannt - serviert unsere Crepes und fragt nach unserer Herkunft. Schnell kommen wir ins Gespräch mit ihm, er lebt seit 15 Jahren hier. Vorher war er weltweit unterwegs, hat auch Stationen in Hannover, Braunschweig und Wolfsburg gehabt, und war irgendwann im Urlaub hier. Bevor er gänzlich hierher kam, machte er 4x Urlaub hier und beschloß dann, dass dieser Ort hier der ist, um seinen Lebensabend zu verbringen. Seitdem war er nie wieder in Frankreich oder sonst irgendwo auf der Welt und er vermißt auch nichts. Nur Besuch würde man wenig bekommen, so sagt er. Na kein Wunder bei dem langen Flug. Im Übrigen ist er mal wieder froh, deutsch sprechen zu können, denn deutsche Gäste sind wohl sehr selten laut seiner Aussage. Wir verabschieden uns und wünschen ihm alles Gute.
Zurück im Bungalow trinken wir noch ein Bier und dann geht es in die Waagerechte - und wir haben endlich den Jetlag überwunden. Hat doch ein wenig gedauert.
Liebe Grüße nach Hause an alle, wir wünschen euch ein schönes Wochenende und freuen uns über ein Lebenszeichen von Euch.
Nun gut, wir sind in der Südsee, daher kann man vielleicht nicht von immer wieder neuen Erlebnissen sprechen. Letztlich ist auch der gestrige Tag nicht von "den Highlights" geprägt.
Nach einem - wie immer -schönen und gemütlichen Frühstück schnappen wir uns unsere Beachsachen, fahren aber zunächst in die Inselhauptstadt Maharepa und statten der Apotheke einen erneuten Besuch ab. Steffi und Bettina, wenn Ihr diese Auswahl hier sehen könntet, wäret Ihr sicherlich überrascht. Wir versorgen uns noch mit einem weiteren Moskito-Mittel, außerdem brauchen wir etwas Cortison-Creme, da Rolli eine leichte Sonnenallergie hat. Und ich gönne mir noch ein Sonnenschutzöl, welches so lecker nach Kokos duftet. Anschließend stöbern wir noch in dem einen oder anderen Lädchen, kaufen das eine oder andere Souvenier und dann starten wir zum Beach. Was für ein Glück, dass der schönste Strand der Insel quasi vor unserer Haustür liegt. Erneut schnappen wir uns zwei Liegen und positionieren diese im Schatten und selbst im Schatten haben wir uns doch einen wirklich leichten Sonnenbrand geholt... Das Wasser in der Lagune ist total warm, man kann stundenlang im Wasser liegen, wäre da nicht die intensive Sonne. Zum Lunch genehmigen wir uns erneut Poisson Cru, weil es so extrem lecker ist. Und der Kellner der Beachbar freut sich auch, dass wir wieder da sind.
Neben uns sitzt ein Ehepaar aus Texas und wie sollte es anders sein, durch Rolli kommen wir sehr schnell mit ihnen ins Gespräch. Natürlich wird auch der Ausgang der US-Wahlen Thema unseres Smalltalks; unsere beiden Gegenüber sehen der Präsidentschaft Herrn Trumps sehr positiv entgegen... Ansonsten aber ein sehr nettes Gespräch und wir verabschieden uns mit den Worten: "It was nice to meet you!"
Am späten Nachmittag kehren wir in unsere Unterkunft zurück; unsere Nachbarn aus Uruguay sind auch da und wir verbringen wieder eine lange Zeit im Pool. Man könnte fast schon meinen, es wachsen uns langsam Schwimmhäute, so viel Zeit verbringen wir im Wasser. Die beiden haben auf Moorea ihren letzten Abend und fliegen morgen weiter nach Bora Bora; dann haben wir zwei Tage die ganze Bude für uns allein; naja fast, vergessen wir mal unsere Vermieter nicht, welche unter uns wohnen. Und in zwei Tagen heißt es ja für uns auch: Umzug nach Raiatea!
Doch zunächst wollen wir die 2 Tage noch genießen und fahren abends ins Hilton-Resort. Hier gibt es auf dem Steg der Wasserbungalows eine Creperie, wo wir es uns schmecken lassen wollen. Das Wasser unter uns ist beleuchtet und wir sehen erstmals doch recht stattliche Haie inmitten der Lagune. Ob ich bei diesen Kameraden hier ins Wasser gehen würde - ich weiß es nicht. Ihre Größe (ca. 1,50 m) flößt zumindest mir reichlich Respekt ein. Naja, nur nicht zuviel nachdenken...
Die Crepes schmecken ganz ordentlich - vielleicht hatte ich andere Erwartungen, es war jedoch kein kulinarisches Highlight. Das dazu bestellte, frisch gezapfte lokale Bier wird in Plastikbechern serviert. Und das geht meiner Meinung nach mal garnicht. Wir sitzen im Hilton, wo die hier wohnenden Gäste echt viel Geld hinblättern und das Bier wird in Plastikbechern serviert? Kann und will ich nicht verstehen...
Der Chef der Creperie - ein Franzose aus dem Elsass und von allen hier nur Papa genannt - serviert unsere Crepes und fragt nach unserer Herkunft. Schnell kommen wir ins Gespräch mit ihm, er lebt seit 15 Jahren hier. Vorher war er weltweit unterwegs, hat auch Stationen in Hannover, Braunschweig und Wolfsburg gehabt, und war irgendwann im Urlaub hier. Bevor er gänzlich hierher kam, machte er 4x Urlaub hier und beschloß dann, dass dieser Ort hier der ist, um seinen Lebensabend zu verbringen. Seitdem war er nie wieder in Frankreich oder sonst irgendwo auf der Welt und er vermißt auch nichts. Nur Besuch würde man wenig bekommen, so sagt er. Na kein Wunder bei dem langen Flug. Im Übrigen ist er mal wieder froh, deutsch sprechen zu können, denn deutsche Gäste sind wohl sehr selten laut seiner Aussage. Wir verabschieden uns und wünschen ihm alles Gute.
Zurück im Bungalow trinken wir noch ein Bier und dann geht es in die Waagerechte - und wir haben endlich den Jetlag überwunden. Hat doch ein wenig gedauert.
Liebe Grüße nach Hause an alle, wir wünschen euch ein schönes Wochenende und freuen uns über ein Lebenszeichen von Euch.
06.01.2017 - nein, kein Beachtag - ein "Hang Loose Day"
In der Nacht hat es stark geregnet, was ja auch typisch für die Regenzeit ist. Da Rolli Gott sei Dank nicht so einen tiefen Schlaf hat wie ich, hat er unsere zum Trocknen draussen aufgehängten Handtücher vor dem großen Regen gerettet. Am Morgen scheint die Sonne wieder, aber es sind doch auch mehr Wolken am Himmel als die Tage zuvor. Wir trödeln morgens lange und als wir uns zum Frühstück auf unsere Terrasse setzen, bekommen wir erst einmal einen Schlag... es ist so warm und feucht, kein gutes Klima. Rollis Allergie ist doch etwas schlimmer geworden. Dank der modernen Technik heutzutage konsultieren wir unseren lieben Flo und bekommen Anweisung, was die kommenden Tage zu beachten ist. Unsere Reise-Apotheke ist ja eigentlich auch gut bestückt. Trotz allem suchen wir erneut die "Pharmacie" auf, weil es einfach auch ein netter Laden ist. Cortison in Tablettenform ist auch hier leider rezeptpflichtig, so werden wir also mit Antihistaminikum und Cortisonsalbe therapieren. Danke Flo, dass du so schnell für uns da warst!!!
In der Apotheke treffen wir witzigerweise "Papa" - den Creperie-Koch vom Vorabend aus dem Hilton wieder. Wir begrüßen uns, als ob wir uns schon ewig kennen mit Küsschen rechts und Küsschen links und schwatzen noch eine Weile. Er hat heute seinen vorerst letzten Arbeitstag, danach geht es für 3 Wochen in den Urlaub. Aber der Urlaub findet hier vor Ort statt, er will Polynesien einfach nie wieder verlassen. Also wünschen wir uns noch gegenseitig eine schöne Urlaubszeit und verabschieden uns.
Wir fahren weiter und kaufen in einem netten Lädchen noch einen Pareo für mich und für Rolli ein echt schickes Hemd im Polynesian Style. Weiter geht es in Richtung "Snack Mahana" - ein von Polynesiern geführten kleines Strandlokal, wo wir lunchen wollen. Da es noch ein wenig zu früh ist, besichtigen wir vorab das "Intercontinental", ein weiteres Hotel in gehobener Preisklasse. Uns erscheint die Anlage viel zu groß und die richtig schönen Bungalows sind natürlich entsprechend teuer. Man kann hier mit Delphinen schwimmen, doch als wir das Delphinbecken sehen, sind wir ein Stück weit entrüstet. Dagegen ist Seaworld das wahre Paradies für Tiere. Ein vom Meer abgetrenntes Becken in geringer Größe soll 3 Delphinen eine Heimat sein - einfach nur furchtbar. Aber scheinbar ist es ein lukratives Geschäft; ich würde hier keinen einzigen Cent investieren, mir tun die Tiere einfach nur leid.
Beim "Snack mahana" stehen schon einige Autos vor der Tür, wir haben aber Glück und bekommen einen schönen Tisch direkt am Wasser. Rolli bestellt sich gegrillten Mahi Mahi und ich, wie sollte es anders sein, Poisson Cru. Man muß schließlich vergleichen können. Und es schmeckt fabelhaft, was nicht allein der Umgebung geschuldet ist.
Der Himmel bezieht sich wieder und eine erneute Regenhusche überrascht uns auf der Rückfahrt. Moorea gilt noch als recht ursprünglich und touristisch längst nicht so erschlossen und überlaufen wie Bora Bora. Das zeigt sich auch immer wieder rechts und links am Straßenrand. Manche Hütten sehen schrecklich marode aus und ähneln denen der Townships in Südafrika. Man fragt sich auch hier so manches mal, wie das funktionieren kann. Auf der einen Seite die wahnsinnig hochpreisigen Hotelanlagen und quasi direkt daneben dann solche Wohnunterkünfte. Auch fragt man sich, wie die Leute ihren Lebensunterhalt verdienen. Die Preise im Supermarkt erschrecken uns nicht, da sie den deutschen gleichen. Nur wie bezahlen die Leute all das hier. Allein von ein wenig Fischfang? Einige arbeiten sicher in der Tourismusbranche und sind in den Hotels angestellt, aber mit Sicherheit längst nicht alle. Es gibt hier und da noch ein wenig Landwirtschaft mit kleinen Feldern, wo Ananas und auch Kartoffeln wachsen. Tja und der Rest? Vielleicht wird auch mit den berühmten "Black Pearls" das Geld verdient... Zweifel bleiben und auch im Paradies ist längst nicht alles paradiesisch. Allerdings sehen die Menschen sehr glücklich aus, sind ausgesprochen freundlich und hilfsbereit und die Frauen haben alle, und hier meine ich wirklich alle, immer eine frische Blume im Haar.
Zurück in unserer Unterkunft ist es wieder trocken, aber die Feuchtigkeit in der Luft ist kaum auszuhalten. Wir springen in den Pool und kühlen uns ab. Den Abend verbringen wir in unserem Bungalow und recherchieren für die kommenden Tage - morgen ist ja bereits der letzte Tag hier auf der Insel, dann heißt es Umzug nach Raiatea. Hoffentlich tut der Tag ohne viel Sonne der Haut von Rolli gut und wir können es ggf. morgen wieder wagen, einen Strandtag einzulegen. Und dann müssen wir packen - so schnell kann eine Woche vergehen...
In der Apotheke treffen wir witzigerweise "Papa" - den Creperie-Koch vom Vorabend aus dem Hilton wieder. Wir begrüßen uns, als ob wir uns schon ewig kennen mit Küsschen rechts und Küsschen links und schwatzen noch eine Weile. Er hat heute seinen vorerst letzten Arbeitstag, danach geht es für 3 Wochen in den Urlaub. Aber der Urlaub findet hier vor Ort statt, er will Polynesien einfach nie wieder verlassen. Also wünschen wir uns noch gegenseitig eine schöne Urlaubszeit und verabschieden uns.
Wir fahren weiter und kaufen in einem netten Lädchen noch einen Pareo für mich und für Rolli ein echt schickes Hemd im Polynesian Style. Weiter geht es in Richtung "Snack Mahana" - ein von Polynesiern geführten kleines Strandlokal, wo wir lunchen wollen. Da es noch ein wenig zu früh ist, besichtigen wir vorab das "Intercontinental", ein weiteres Hotel in gehobener Preisklasse. Uns erscheint die Anlage viel zu groß und die richtig schönen Bungalows sind natürlich entsprechend teuer. Man kann hier mit Delphinen schwimmen, doch als wir das Delphinbecken sehen, sind wir ein Stück weit entrüstet. Dagegen ist Seaworld das wahre Paradies für Tiere. Ein vom Meer abgetrenntes Becken in geringer Größe soll 3 Delphinen eine Heimat sein - einfach nur furchtbar. Aber scheinbar ist es ein lukratives Geschäft; ich würde hier keinen einzigen Cent investieren, mir tun die Tiere einfach nur leid.
Beim "Snack mahana" stehen schon einige Autos vor der Tür, wir haben aber Glück und bekommen einen schönen Tisch direkt am Wasser. Rolli bestellt sich gegrillten Mahi Mahi und ich, wie sollte es anders sein, Poisson Cru. Man muß schließlich vergleichen können. Und es schmeckt fabelhaft, was nicht allein der Umgebung geschuldet ist.
Der Himmel bezieht sich wieder und eine erneute Regenhusche überrascht uns auf der Rückfahrt. Moorea gilt noch als recht ursprünglich und touristisch längst nicht so erschlossen und überlaufen wie Bora Bora. Das zeigt sich auch immer wieder rechts und links am Straßenrand. Manche Hütten sehen schrecklich marode aus und ähneln denen der Townships in Südafrika. Man fragt sich auch hier so manches mal, wie das funktionieren kann. Auf der einen Seite die wahnsinnig hochpreisigen Hotelanlagen und quasi direkt daneben dann solche Wohnunterkünfte. Auch fragt man sich, wie die Leute ihren Lebensunterhalt verdienen. Die Preise im Supermarkt erschrecken uns nicht, da sie den deutschen gleichen. Nur wie bezahlen die Leute all das hier. Allein von ein wenig Fischfang? Einige arbeiten sicher in der Tourismusbranche und sind in den Hotels angestellt, aber mit Sicherheit längst nicht alle. Es gibt hier und da noch ein wenig Landwirtschaft mit kleinen Feldern, wo Ananas und auch Kartoffeln wachsen. Tja und der Rest? Vielleicht wird auch mit den berühmten "Black Pearls" das Geld verdient... Zweifel bleiben und auch im Paradies ist längst nicht alles paradiesisch. Allerdings sehen die Menschen sehr glücklich aus, sind ausgesprochen freundlich und hilfsbereit und die Frauen haben alle, und hier meine ich wirklich alle, immer eine frische Blume im Haar.
Zurück in unserer Unterkunft ist es wieder trocken, aber die Feuchtigkeit in der Luft ist kaum auszuhalten. Wir springen in den Pool und kühlen uns ab. Den Abend verbringen wir in unserem Bungalow und recherchieren für die kommenden Tage - morgen ist ja bereits der letzte Tag hier auf der Insel, dann heißt es Umzug nach Raiatea. Hoffentlich tut der Tag ohne viel Sonne der Haut von Rolli gut und wir können es ggf. morgen wieder wagen, einen Strandtag einzulegen. Und dann müssen wir packen - so schnell kann eine Woche vergehen...
07.01.2017 - BEACHTAG
Ich will hier niemanden langweilen, aber heute war ein weiterer, völlig unspektakulärer Tag am Strand. Daher kann ich mich heute nur kurz fassen und berichten, dass wir nach einem erneut leckerem Frühstück unsere Badesachen geschnappt und den Strand vor "unserer Haustür" besucht haben. Wir pendelten quasi zwischen dem warmen Wasser des Pazifiks und unserer Strandliege im Schatten hin und her. Mittags Lunch an der Beachbar und wieder ab ins Wasser. Rolli hat heute mal die Unterwasserkamera ausprobiert, welche er von mir zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. So richtig wird sie sicher erst in Tahaa zum Einsatz kommen, aber wir wissen zumindest, dass sie funktioniert.
Ja und am Nachmittag hieß es dann packen. Während ich mich durch unseren Klamottenkram kämpfte, tankte Rolli schon das Auto, damit wir morgen früh bei Avis alles pünktlich geregelt bekommen. 6:45 Uhr ist morgen schon Frühstück angesagt und 8 Uhr müssen wir bei Avis sein. Dann kurzer Transfer zum Flughafen und um 9 Uhr geht der Flieger nach Raiatea. Wir hoffen, auch dort per Internet mit der "Außenwelt" verbunden zu sein, so dass es weitere Berichte geben kann.
Durch die Nachrichten und Kontakte per WhatsApp haben wir von der Kälte und dem Glatteis in Deutschland gehört. Wir hoffen und wünschen, dass ihr alle unbeschadet eure Ziele erreicht - seid vorsichtig und paßt auf euch auf!
Ja und am Nachmittag hieß es dann packen. Während ich mich durch unseren Klamottenkram kämpfte, tankte Rolli schon das Auto, damit wir morgen früh bei Avis alles pünktlich geregelt bekommen. 6:45 Uhr ist morgen schon Frühstück angesagt und 8 Uhr müssen wir bei Avis sein. Dann kurzer Transfer zum Flughafen und um 9 Uhr geht der Flieger nach Raiatea. Wir hoffen, auch dort per Internet mit der "Außenwelt" verbunden zu sein, so dass es weitere Berichte geben kann.
Durch die Nachrichten und Kontakte per WhatsApp haben wir von der Kälte und dem Glatteis in Deutschland gehört. Wir hoffen und wünschen, dass ihr alle unbeschadet eure Ziele erreicht - seid vorsichtig und paßt auf euch auf!
Fazit Moorea
Schnell ist die 1. Woche vergangen. Wir sind froh, dass wir bei der Planung eine Woche für die erste Station veranschlagt haben. Moorea hat uns gut gefallen. Die Insel ist nicht allzu groß; um die Insel herum führt eine einzige Küstenstraße, welche ca. 60 km lang ist, die Umrundung dauert etwa 1 Stunde. Touristisch ist hier noch nicht so viel los wie auf Bora Bora oder auf Tahiti. Es gibt viele einfache Häuser, die Insel ist sehr grün und bislang eigentlich nur am Küstenstreifen bebaut. Das Inselinnere ist durch die hohen Berge völlig unerschlossen. Auf das Wetter hat man keinen Einfluß, wir können und wollen uns nicht beklagen; die meiste Zeit hatten wir echt schönes Wetter mit viel Sonne und sehr warmen Temperaturen. Wir haben auf der Insel nur nette Menschen getroffen, die viel Lebensfreude ausstrahlten und sehr höflich und zuvorkommend waren. Unsere Unterkunft samt unseren Gastgebern war top, wir wurden verwöhnt und haben uns sehr wohlgefühlt. Nun freuen wir uns aber auf unsere Weiterreise und auf weitere neue und andere Erlebnisse...