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22.01.2018
Aloha!
Wir grüßen von Oahu, der Hauptinsel Hawaiis, und sind gut in Honolulu gelandet. Und hier tobt ja mal so richtig das Leben. Man merkt es sofort am Flughafen und auf den Straßen sowieso - ein Verkehr, man meint, man wäre in Hamburg oder München zu Stoßzeiten unterwegs. Trotzallem klappt alles prima, schnell ist unser Gepäck nach dem 30-minütigen Flug da und wir sitzen im Bus zu Alamo. Der Service ist hier perfekt, keine Warteschlangen, und schnell können wir uns in der Choice-Line unseren Jeep für die letzten 4 Tage auswählen. Es steht ein Wrangler mit Sahara-Ausstattung in der Reihe; keine Frage, auf welchen unsere Wahl fällt… Koffer eingeladen, Navi angeschlossen und Adresse unserer neuen Unterkunft eingetippt - los geht die Fahrt mit etwas Stau, da bereits die rush hour beginnt. Aber wir haben Glück und sind doch recht schnell in unserem B&B in Aiea, wo wir herzlich von Mike empfangen werden. Er zeigt uns unsere Bleibe und wir sind begeistert. Wir bewohnen quasi das Souterrain des Hauses, vor der Tür unser eigener Pool mit einer fantastischen Aussicht auf Pearl Harbour - Wahnsinn! Einziger Nachteil der Unterkunft: das Internet ist nicht so stabil und recht langsam, daher sei an dieser Stelle schon mal gesagt, dass ich nicht mehr so viele Fotos hochladen werde - es dauert einfach zu lange… Schnell richten wir uns in unserer „Puppenstube“ ein und erfrischen uns im Pool. Anschließend tätigen wir noch einige kleine Einkäufe für das abendliche Essen und lassen mit Ausblick auf das nächtliche Honolulu den Tag gemütlich ausklingen.
Wir grüßen von Oahu, der Hauptinsel Hawaiis, und sind gut in Honolulu gelandet. Und hier tobt ja mal so richtig das Leben. Man merkt es sofort am Flughafen und auf den Straßen sowieso - ein Verkehr, man meint, man wäre in Hamburg oder München zu Stoßzeiten unterwegs. Trotzallem klappt alles prima, schnell ist unser Gepäck nach dem 30-minütigen Flug da und wir sitzen im Bus zu Alamo. Der Service ist hier perfekt, keine Warteschlangen, und schnell können wir uns in der Choice-Line unseren Jeep für die letzten 4 Tage auswählen. Es steht ein Wrangler mit Sahara-Ausstattung in der Reihe; keine Frage, auf welchen unsere Wahl fällt… Koffer eingeladen, Navi angeschlossen und Adresse unserer neuen Unterkunft eingetippt - los geht die Fahrt mit etwas Stau, da bereits die rush hour beginnt. Aber wir haben Glück und sind doch recht schnell in unserem B&B in Aiea, wo wir herzlich von Mike empfangen werden. Er zeigt uns unsere Bleibe und wir sind begeistert. Wir bewohnen quasi das Souterrain des Hauses, vor der Tür unser eigener Pool mit einer fantastischen Aussicht auf Pearl Harbour - Wahnsinn! Einziger Nachteil der Unterkunft: das Internet ist nicht so stabil und recht langsam, daher sei an dieser Stelle schon mal gesagt, dass ich nicht mehr so viele Fotos hochladen werde - es dauert einfach zu lange… Schnell richten wir uns in unserer „Puppenstube“ ein und erfrischen uns im Pool. Anschließend tätigen wir noch einige kleine Einkäufe für das abendliche Essen und lassen mit Ausblick auf das nächtliche Honolulu den Tag gemütlich ausklingen.
23.01.2018
Aloha!
Zum Ende des Urlaubs werden wir immer bequemer und so lassen wir den heutigen Tag mal so richtig ruhig angehen. Langes Frühstück und Aussicht genießen... Am späten Vormittag fahren wir an die North Shore nach Haleiwa - hier irgendwo wohnen die Reimanns, wir aber wollen die Surfer beobachten. Leider sind die Wellen eher mäßig, daher ist niemand im Wasser zu sehen. Wir bummeln also durchs Örtchen, wo es von Asiaten nur so wimmelt. Und alle kaufen sich hier das berühmte und teure Shaved Ice von Matsumoto. Dieses ist eigentlich nur geraspeltes Wassereis, welches mit Farbstoffen und Sirup jeglicher Art aufgepeppt wird. Sieht dann ganz schön aus, schmeckt aber fürchterlich. Wir probierten das vor 3 Jahren und warfen es nach dem ersten Löffel sehr zur Verwunderung aller um uns stehenden Menschen in den nächsten Mülleimer. Auch heute sind wieder lange Schlangen vor dem Laden zu sehen. Auf dem Rückweg Richtung Honolulu halten wir an der Dole-Plantage und genehmigen uns ein sehr leckeres Ananas-Eis mit Früchte-Topping - und das kann man absolut nur weiterempfehlen!!! Allerdings auch hier werden wir von den Massen an asiatischen Reisegruppen überrannt und wir flüchten quasi wieder in unser Auto - die ruhigen Tage sind wohl vorbei. Wir halten noch im Waikele-Premium-Outlet, aber wer jetzt denkt, dass die Kreditkarte zum Glühen kommt, der irrt sich gewaltig. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir nicht so richtig in Shopping-Stimmung sind. Also treten wir den Rückweg an und kaufen unterwegs noch rasch ein Abendessen ein - leckeres Hähnchen mit sehr schmackhaftem Kartoffelsalat. Ja auch kulinarisch stimmen wir uns langsam wieder auf zu Hause ein - so scheint es. Den Abend lassen wir erneut in unserem schönen B&B ausklingen und gehen etwas früher ins Bett. Morgen haben wir das Polynesien Culture Center gebucht und lassen uns wohl letztmalig in diesem Urlaub von der Kultur des Südpazifik mit Tanz, Gesang und Küche "einlullen".
Zum Ende des Urlaubs werden wir immer bequemer und so lassen wir den heutigen Tag mal so richtig ruhig angehen. Langes Frühstück und Aussicht genießen... Am späten Vormittag fahren wir an die North Shore nach Haleiwa - hier irgendwo wohnen die Reimanns, wir aber wollen die Surfer beobachten. Leider sind die Wellen eher mäßig, daher ist niemand im Wasser zu sehen. Wir bummeln also durchs Örtchen, wo es von Asiaten nur so wimmelt. Und alle kaufen sich hier das berühmte und teure Shaved Ice von Matsumoto. Dieses ist eigentlich nur geraspeltes Wassereis, welches mit Farbstoffen und Sirup jeglicher Art aufgepeppt wird. Sieht dann ganz schön aus, schmeckt aber fürchterlich. Wir probierten das vor 3 Jahren und warfen es nach dem ersten Löffel sehr zur Verwunderung aller um uns stehenden Menschen in den nächsten Mülleimer. Auch heute sind wieder lange Schlangen vor dem Laden zu sehen. Auf dem Rückweg Richtung Honolulu halten wir an der Dole-Plantage und genehmigen uns ein sehr leckeres Ananas-Eis mit Früchte-Topping - und das kann man absolut nur weiterempfehlen!!! Allerdings auch hier werden wir von den Massen an asiatischen Reisegruppen überrannt und wir flüchten quasi wieder in unser Auto - die ruhigen Tage sind wohl vorbei. Wir halten noch im Waikele-Premium-Outlet, aber wer jetzt denkt, dass die Kreditkarte zum Glühen kommt, der irrt sich gewaltig. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir nicht so richtig in Shopping-Stimmung sind. Also treten wir den Rückweg an und kaufen unterwegs noch rasch ein Abendessen ein - leckeres Hähnchen mit sehr schmackhaftem Kartoffelsalat. Ja auch kulinarisch stimmen wir uns langsam wieder auf zu Hause ein - so scheint es. Den Abend lassen wir erneut in unserem schönen B&B ausklingen und gehen etwas früher ins Bett. Morgen haben wir das Polynesien Culture Center gebucht und lassen uns wohl letztmalig in diesem Urlaub von der Kultur des Südpazifik mit Tanz, Gesang und Küche "einlullen".
24.01.2018
Aloha!
Der vorletzte Tag auf Oahu steht ganz im Zeichen der Kultur. Heute wollen wir das Polynesien Culture Center besuchen. Vor drei Jahren waren wir bereits ebenfalls hier und es hat uns so gut gefallen, dass wir erneut gebucht haben. In diesem Center sind alle Pazifikstaaten mit ihrer Kultur, Tanz, Gesang und Tradition vertreten - Hawaii, Tonga, Samoa, Neuseeland, Fidschi und Tahiti. Um 12 Uhr öffnet das Center und wird von der mormonischen Kirche seit 1963 betrieben. Der Zulauf reisst nicht ab - man kann es kaum glauben. Die Tänzerinnen und Tänzer, welche ihr Land vorstellen, sind allesamt Studenten, die an der University of Hawaii studieren und über die Kirche ein Stipendium erhalten. Wir besuchen jede Attraktion und haben einen insgesamt wirklich schönen Tag mit einem traditionellen Luau, welcher aber doch sehr an Massenabfertigung erinnert. Hier war es in Lahaina deutlich schöner! Nach dem Essen ist bis zur Show noch ein wenig Zeit und wir schauen uns in einem supermodernen IMAX-Kino einen Kurzfilm über Hawaii an. Also wenn die Amis eines können, dann ist es die Selbstinszenierung ihrer eigenen Person oder ihres Landes. Aufnahmen in 3D mit einer Drohne gefilmt; man hat das Gefühl, man fliegt selbst mit seinem Sitz über die Inseln inklusive Geräuschen aus dem Sitz, Bewegung des Sitzes und wenn man einen Wasserfall durchfliegt, gibt es eine "frische Dusche" ebenfalls dazu - verrückt! Nach dem Kino gehen wir ins Theater und die wirklich gut gemachte Show beginnt. Es wird eine Geschichte der Besiedlung der Pazifikinseln erzählt und gespielt, getanzt und gesungen; den Abschluss bildet eine richtig gute Feuershow! Um 21 Uhr ist dann alles vorbei und wir fahren nach Hause. Die Rückfahrt dauert etwa eine Stunde, weil das PCC auf der anderen Inselseite liegt. Wieder daheim trinken wir noch einen gut gekühlten Weisswein, denn Alkohol wird aufgrund der Glaubensausrichtung im PCC nicht ausgeschenkt. Spät knipsen wir dann das Licht aus.
Der vorletzte Tag auf Oahu steht ganz im Zeichen der Kultur. Heute wollen wir das Polynesien Culture Center besuchen. Vor drei Jahren waren wir bereits ebenfalls hier und es hat uns so gut gefallen, dass wir erneut gebucht haben. In diesem Center sind alle Pazifikstaaten mit ihrer Kultur, Tanz, Gesang und Tradition vertreten - Hawaii, Tonga, Samoa, Neuseeland, Fidschi und Tahiti. Um 12 Uhr öffnet das Center und wird von der mormonischen Kirche seit 1963 betrieben. Der Zulauf reisst nicht ab - man kann es kaum glauben. Die Tänzerinnen und Tänzer, welche ihr Land vorstellen, sind allesamt Studenten, die an der University of Hawaii studieren und über die Kirche ein Stipendium erhalten. Wir besuchen jede Attraktion und haben einen insgesamt wirklich schönen Tag mit einem traditionellen Luau, welcher aber doch sehr an Massenabfertigung erinnert. Hier war es in Lahaina deutlich schöner! Nach dem Essen ist bis zur Show noch ein wenig Zeit und wir schauen uns in einem supermodernen IMAX-Kino einen Kurzfilm über Hawaii an. Also wenn die Amis eines können, dann ist es die Selbstinszenierung ihrer eigenen Person oder ihres Landes. Aufnahmen in 3D mit einer Drohne gefilmt; man hat das Gefühl, man fliegt selbst mit seinem Sitz über die Inseln inklusive Geräuschen aus dem Sitz, Bewegung des Sitzes und wenn man einen Wasserfall durchfliegt, gibt es eine "frische Dusche" ebenfalls dazu - verrückt! Nach dem Kino gehen wir ins Theater und die wirklich gut gemachte Show beginnt. Es wird eine Geschichte der Besiedlung der Pazifikinseln erzählt und gespielt, getanzt und gesungen; den Abschluss bildet eine richtig gute Feuershow! Um 21 Uhr ist dann alles vorbei und wir fahren nach Hause. Die Rückfahrt dauert etwa eine Stunde, weil das PCC auf der anderen Inselseite liegt. Wieder daheim trinken wir noch einen gut gekühlten Weisswein, denn Alkohol wird aufgrund der Glaubensausrichtung im PCC nicht ausgeschenkt. Spät knipsen wir dann das Licht aus.
25.01.2018
Aloha!
Der letzte Tag bricht an und wir schlafen daher erst einmal aus. Anschließend frühstücken wir gemütlich und trödeln in den Tag hinein. Am späten Vormittag reisst dann der Himmel wieder auf, der bis dahin doch wolkenverhangen war. Daher nutzen wir die Chance und springen noch mal in den Pool und sonnen uns etwas. Morgen um diese Zeit sind wir längst schon auf der langen Heimreise und werden wohl die Sonne ganz schön vermissen. Wie wir gehört haben ist es zu Hause trüb und kalt, regnerisch und wolkenverhangen - grrrrrr...
Am Nachmittag hat Rolli dann doch noch mal Hummeln im Hintern und wir fahren erneut an die North Shore. Schnell das Auto zum Cabrio umfunktioniert und die Dachplatten im Kofferraum verstaut und los geht´s. Die Strände dort sind wirklich sehr schön, aber uns ist es wieder nicht vergönnt, die weltweit so bekannten hohen Wellen zu sehen und die Künste der Surfer zu bestaunen, die ihr Sportgerät so gut beherrschen. Naja, egal, vielleicht beim nächsten Mal. Dafür schauen wir uns die Wohngegend der Reimanns mal genauer an und sind beide der Meinung, dass die Familie es wirklich nicht schlecht getroffen hat. Gesehen haben wir aber niemanden - das Tor war zu und es stand nur der Pick-up von Manu Reimann vor der Einfahrt.
Wir gönnen uns einen späten Lunch an den bekannten Food-Trucks am Strand und essen sehr leckere frische Shrimps - hmmm. Im Foodland kaufen wir noch ein letzten Abendessen ein - Rolli entscheidet sich für ein letztes Mal Poke "Hawaiian Style" und ich genehmige mir leckeres Sushi. Zurück in unserer Unterkunft heißt es dann aber erst einmal: Packen! Es ist doch das eine oder andere zusammengekommen in diesen vier Wochen, wobei wir uns gerade fragen, wo die Zeit eigentlich geblieben ist. Sind wir nicht gerade erst auf Big Island oder Kauai angekommen? Schließlich haben wir alle unsere sieben Sachen verstaut und erleben einen letzten schönen Sonnenuntergang von unserer Terrasse. Heute heißt es: früh zu Bett gehen, die Nacht wird kurz; um 4:15 Uhr klingelt der Wecker und 5 Uhr ist Abfahrt zum Flughafen. Planmäßig sollen wir um 7:55 Uhr Hawaii Richtung US-Festland nach San Francisco verlassen, haben dort leider einen etwas längeren Zwischenstop und fliegen dann über München nach Hannover, wo wir am Samstag gegen 20 Uhr landen sollen.
Der letzte Tag bricht an und wir schlafen daher erst einmal aus. Anschließend frühstücken wir gemütlich und trödeln in den Tag hinein. Am späten Vormittag reisst dann der Himmel wieder auf, der bis dahin doch wolkenverhangen war. Daher nutzen wir die Chance und springen noch mal in den Pool und sonnen uns etwas. Morgen um diese Zeit sind wir längst schon auf der langen Heimreise und werden wohl die Sonne ganz schön vermissen. Wie wir gehört haben ist es zu Hause trüb und kalt, regnerisch und wolkenverhangen - grrrrrr...
Am Nachmittag hat Rolli dann doch noch mal Hummeln im Hintern und wir fahren erneut an die North Shore. Schnell das Auto zum Cabrio umfunktioniert und die Dachplatten im Kofferraum verstaut und los geht´s. Die Strände dort sind wirklich sehr schön, aber uns ist es wieder nicht vergönnt, die weltweit so bekannten hohen Wellen zu sehen und die Künste der Surfer zu bestaunen, die ihr Sportgerät so gut beherrschen. Naja, egal, vielleicht beim nächsten Mal. Dafür schauen wir uns die Wohngegend der Reimanns mal genauer an und sind beide der Meinung, dass die Familie es wirklich nicht schlecht getroffen hat. Gesehen haben wir aber niemanden - das Tor war zu und es stand nur der Pick-up von Manu Reimann vor der Einfahrt.
Wir gönnen uns einen späten Lunch an den bekannten Food-Trucks am Strand und essen sehr leckere frische Shrimps - hmmm. Im Foodland kaufen wir noch ein letzten Abendessen ein - Rolli entscheidet sich für ein letztes Mal Poke "Hawaiian Style" und ich genehmige mir leckeres Sushi. Zurück in unserer Unterkunft heißt es dann aber erst einmal: Packen! Es ist doch das eine oder andere zusammengekommen in diesen vier Wochen, wobei wir uns gerade fragen, wo die Zeit eigentlich geblieben ist. Sind wir nicht gerade erst auf Big Island oder Kauai angekommen? Schließlich haben wir alle unsere sieben Sachen verstaut und erleben einen letzten schönen Sonnenuntergang von unserer Terrasse. Heute heißt es: früh zu Bett gehen, die Nacht wird kurz; um 4:15 Uhr klingelt der Wecker und 5 Uhr ist Abfahrt zum Flughafen. Planmäßig sollen wir um 7:55 Uhr Hawaii Richtung US-Festland nach San Francisco verlassen, haben dort leider einen etwas längeren Zwischenstop und fliegen dann über München nach Hannover, wo wir am Samstag gegen 20 Uhr landen sollen.
26.01.2018
Rückreise...
Fazit
Wir haben einen wunderschönen Urlaub hier auf Hawaii verbracht, hatten tolle Unterkünfte, trafen nette Menschen, erlebten viele unterschiedliche Sachen, kosteten leckeres Essen, erholten uns bei fast immer gutem Wetter hervorragend und haben uns darüber gefreut, dass doch einige unsere Reiseerlebnisse mitverfolgt und uns ein Feedback gegeben haben. Rückbetrachtet würden wir beim nächsten Mal sicher nicht 4 Inseln besuchen, wir würden gegebenenfalls auch die Reihenfolge anders gestalten; was aber sicher daran liegt, dass es nicht unser erster Besuch der so schönen Inseln war - aber eben mit Sicherheit auch nicht der letzte...
Wir wünschen uns, dass wir den hier so gelebten Aloha-Spirit ein Stück weit mit nach Hause "transportieren" und zumindest eine Weile davon zehren können. In diesem Sinne - Aloha und Danke für´s Mitreisen!
Wir wünschen uns, dass wir den hier so gelebten Aloha-Spirit ein Stück weit mit nach Hause "transportieren" und zumindest eine Weile davon zehren können. In diesem Sinne - Aloha und Danke für´s Mitreisen!
Die typische Handhaltung, bei der die geschlossene Faust mit abgespreiztem Daumen und kleinem Finger gehoben wird, ist eine auf Hawaii gebräuchliche Geste, die zu verschiedenen Anlässen gebraucht wird und etwa so viel bedeutet wie „Cool!“, „Locker!“, „In Ordnung!“, „Hallo!“.