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08.01.2018
Aloha!
Wir melden uns von Kauai - der ältesten und nördlichsten der hawaiianischen Inseln. Heute war Umzugstag und der Wecker klingelte früh. Eine kurze Dusche und ein schnelles Frühstück mußte reichen, dann ging es Richtung Kona Airport. Die Autoabgabe verlief reibungslos und schnell waren wir am Terminal der Hawaiian Airlines. Hier läuft alles mit Self Check In und ist eigentlich ziemlich einfach und geht flott. Unser Gepäck war gewichtsmäßig nicht zu beanstanden und so gingen wir durch die Sicherheitskontrolle. Der Flughafen nennt sich International Airport und man kann hier direkt nach Tokio abfliegen, aber wenn man so an seinem Abfluggate unter freiem Himmel sitzt und von Ukulele-Musik bedudelt wird, kann man sich das so garnicht vorstellen. Fliegen ist hier wie Bus fahren; das Boarding verläuft zügig und schon heben wir ab Richtung Lihue. Flugzeit etwa eine Stunde und wir starten frühzeitig und landen ebenso frühzeitig. Gepäck ist schon da, als wir das Baggage Claim erreichen. Also auf zu Alamo und den Mietwagen übernommen - einen weißen Jeep Wrangler 4 doors. Wir haben nun noch ausreichend Zeit, da wir die Unterkunft erst ab 3 Uhr nachmittags beziehen können. Wir fahren dennoch schon nach Poipu und wollen erstmals einen kleinen Lunch bei Bubba Burger - einem sehr leckeren amerikanischen Fastfood - einnehmen. Es ist warm und wir sitzen draußen und lassen uns Burger, Pommes und Onionrings schmecken. Dann fahren wir zu Mauna Loa Helikopters und buchen für Donnerstag einen Heli-Flug zur Napali Coast - doors off versteht sich. Anschließend fahren wir nach Port Allen und buchen für Samstag eine Katamaran-Sunset-Dinner-Tour mit Captain Andy - vor 3 Jahren hat uns das super gefallen und wir wollen es einfach noch einmal erleben. Auf dem Rückweg halten wir an der Kauai Coffee Plantage und probieren viele verschiedene Kaffeeröstungen. Nun haben wir die Zeit gut überbrückt und können unsere Unterkunft für die nächsten 7 Tage beziehen: der Baby Beach Bungalow. Und wir finden ein kleines Paradies vor; die Bilder auf der Website haben nicht getäuscht. Sofort sind wir begeistert und richten uns häuslich ein. Schnell noch einige Einkäufe für die kommenden Tage getätigt und der Urlaub kann weiter gehen. Für Schnellentschlossene sei hier noch angemerkt: wir hätten ein weiteres, im Moment leer stehendes Schlafzimmer... wer also Lust hat, kann uns gern kurzfristig besuchen...
So ein Reisetag ist doch immer etwas anstrengend und so sind wir froh, jetzt auf unserer Terrasse zu sitzen und einfach den Spirit um uns herum zu geniessen. Witzig ist, dass zu dem Bungalow Katzen gehören - keine Streichelkatzen, sondern eher solche Exemplare wie unsere… Also haben wir jetzt die Aufgabe der Fütterung morgens und abends. Süße Tierchen und wir denken an Tiger und Flocke!
Meine Kollegin Nicole Geppert und ihre Familie starten heute ihren Thailand-Trip, welchen wir zusammen für sie gebucht haben. Ich hoffe und wünsche, dass all ihre Erwartungen erfüllt und sie dort eine wunderbare Zeit haben werden. Sicher werden wir Dank der modernen Kommunikationsmöglichkeiten hin und wieder voneinander hören.
Nun lassen wir uns überraschen, was die „Garteninsel“ für schöne Erlebnisse für uns bereits hält und freuen uns auf die kommenden Tage - wir werden berichten!
Wir melden uns von Kauai - der ältesten und nördlichsten der hawaiianischen Inseln. Heute war Umzugstag und der Wecker klingelte früh. Eine kurze Dusche und ein schnelles Frühstück mußte reichen, dann ging es Richtung Kona Airport. Die Autoabgabe verlief reibungslos und schnell waren wir am Terminal der Hawaiian Airlines. Hier läuft alles mit Self Check In und ist eigentlich ziemlich einfach und geht flott. Unser Gepäck war gewichtsmäßig nicht zu beanstanden und so gingen wir durch die Sicherheitskontrolle. Der Flughafen nennt sich International Airport und man kann hier direkt nach Tokio abfliegen, aber wenn man so an seinem Abfluggate unter freiem Himmel sitzt und von Ukulele-Musik bedudelt wird, kann man sich das so garnicht vorstellen. Fliegen ist hier wie Bus fahren; das Boarding verläuft zügig und schon heben wir ab Richtung Lihue. Flugzeit etwa eine Stunde und wir starten frühzeitig und landen ebenso frühzeitig. Gepäck ist schon da, als wir das Baggage Claim erreichen. Also auf zu Alamo und den Mietwagen übernommen - einen weißen Jeep Wrangler 4 doors. Wir haben nun noch ausreichend Zeit, da wir die Unterkunft erst ab 3 Uhr nachmittags beziehen können. Wir fahren dennoch schon nach Poipu und wollen erstmals einen kleinen Lunch bei Bubba Burger - einem sehr leckeren amerikanischen Fastfood - einnehmen. Es ist warm und wir sitzen draußen und lassen uns Burger, Pommes und Onionrings schmecken. Dann fahren wir zu Mauna Loa Helikopters und buchen für Donnerstag einen Heli-Flug zur Napali Coast - doors off versteht sich. Anschließend fahren wir nach Port Allen und buchen für Samstag eine Katamaran-Sunset-Dinner-Tour mit Captain Andy - vor 3 Jahren hat uns das super gefallen und wir wollen es einfach noch einmal erleben. Auf dem Rückweg halten wir an der Kauai Coffee Plantage und probieren viele verschiedene Kaffeeröstungen. Nun haben wir die Zeit gut überbrückt und können unsere Unterkunft für die nächsten 7 Tage beziehen: der Baby Beach Bungalow. Und wir finden ein kleines Paradies vor; die Bilder auf der Website haben nicht getäuscht. Sofort sind wir begeistert und richten uns häuslich ein. Schnell noch einige Einkäufe für die kommenden Tage getätigt und der Urlaub kann weiter gehen. Für Schnellentschlossene sei hier noch angemerkt: wir hätten ein weiteres, im Moment leer stehendes Schlafzimmer... wer also Lust hat, kann uns gern kurzfristig besuchen...
So ein Reisetag ist doch immer etwas anstrengend und so sind wir froh, jetzt auf unserer Terrasse zu sitzen und einfach den Spirit um uns herum zu geniessen. Witzig ist, dass zu dem Bungalow Katzen gehören - keine Streichelkatzen, sondern eher solche Exemplare wie unsere… Also haben wir jetzt die Aufgabe der Fütterung morgens und abends. Süße Tierchen und wir denken an Tiger und Flocke!
Meine Kollegin Nicole Geppert und ihre Familie starten heute ihren Thailand-Trip, welchen wir zusammen für sie gebucht haben. Ich hoffe und wünsche, dass all ihre Erwartungen erfüllt und sie dort eine wunderbare Zeit haben werden. Sicher werden wir Dank der modernen Kommunikationsmöglichkeiten hin und wieder voneinander hören.
Nun lassen wir uns überraschen, was die „Garteninsel“ für schöne Erlebnisse für uns bereits hält und freuen uns auf die kommenden Tage - wir werden berichten!
09.01.2018
Aloha!
Ja wir haben das Paradies gefunden… heute halten wir uns an das, was uns in jedem Winkel dieses Hauses mit liebevoll ausgewählten Deko-Artikeln vor Augen gehalten wird: „relax“ - „relaxing“ … Wir schlafen hervorragend in unserem neuen Domizil, es ist rundherum ruhig und einfach nur schön. Entsprechend stehen wir später auf und frühstücken in aller Ruhe auf unserem Lanai. Natürlich vergessen wir auch nicht, dass wir „Katzeneltern“ sind und versorgen 4 anwesende Katzen; diese sitzen bereits vor der Tür und schauen uns erwartungsvoll an, als wir uns aus dem Bett bewegen. Facetime-Anruf zu Hause und dann fahren wir zum „Spouting Horn“. Anschließend bummeln wir ein wenig durch Poipu und gehen dann an unseren Beach vor der Haustür. Das Wasser hat angenehme Temperaturen - wärmer als irgend ein Pool. Nebenbei haben wir unsere Waschmaschine bestückt und als wir vom Strand wiederkommen, schmeißen wir die saubere Wäsche einfach in den Trockner. Somit haben wir Erholung mit Nützlichem verbunden… Zum Sonnenuntergang fahren wir an den Poipu-Beach. Hier sehen wir erstmals eine Turtle im Sand liegen und am anderen Ende des Strandes sollen zwei Monk-Seals / Mönchsrobben liegen. Als wir diesen Spot erreichen, haben sich die beiden leider gerade überlegt, in ihr nasses Element zurückzukehren und wir sehen nur noch ihre Flossen… Der Sonnenuntergang ist schön, aber nicht spektakulär und wir hoffen, dass wir diesen noch beeindruckender erleben dürfen. Alles in allem ein sehr erholsamer Tag mit wenigen „Highlights“; das erwarten wir aber auch nicht immer. Für morgen planen wir einen Ausflug zum Waimea Canyon - dem Canyon des Pazifiks. Vormittags soll das Wetter ganz gut sein und wir erhoffen uns einen schönen Vormittag. Für nachmittags sind einige Schauer angesagt - mal sehen, ob die Meteorologen Recht behalten. Wir werden sehen, was kommt…
Ja wir haben das Paradies gefunden… heute halten wir uns an das, was uns in jedem Winkel dieses Hauses mit liebevoll ausgewählten Deko-Artikeln vor Augen gehalten wird: „relax“ - „relaxing“ … Wir schlafen hervorragend in unserem neuen Domizil, es ist rundherum ruhig und einfach nur schön. Entsprechend stehen wir später auf und frühstücken in aller Ruhe auf unserem Lanai. Natürlich vergessen wir auch nicht, dass wir „Katzeneltern“ sind und versorgen 4 anwesende Katzen; diese sitzen bereits vor der Tür und schauen uns erwartungsvoll an, als wir uns aus dem Bett bewegen. Facetime-Anruf zu Hause und dann fahren wir zum „Spouting Horn“. Anschließend bummeln wir ein wenig durch Poipu und gehen dann an unseren Beach vor der Haustür. Das Wasser hat angenehme Temperaturen - wärmer als irgend ein Pool. Nebenbei haben wir unsere Waschmaschine bestückt und als wir vom Strand wiederkommen, schmeißen wir die saubere Wäsche einfach in den Trockner. Somit haben wir Erholung mit Nützlichem verbunden… Zum Sonnenuntergang fahren wir an den Poipu-Beach. Hier sehen wir erstmals eine Turtle im Sand liegen und am anderen Ende des Strandes sollen zwei Monk-Seals / Mönchsrobben liegen. Als wir diesen Spot erreichen, haben sich die beiden leider gerade überlegt, in ihr nasses Element zurückzukehren und wir sehen nur noch ihre Flossen… Der Sonnenuntergang ist schön, aber nicht spektakulär und wir hoffen, dass wir diesen noch beeindruckender erleben dürfen. Alles in allem ein sehr erholsamer Tag mit wenigen „Highlights“; das erwarten wir aber auch nicht immer. Für morgen planen wir einen Ausflug zum Waimea Canyon - dem Canyon des Pazifiks. Vormittags soll das Wetter ganz gut sein und wir erhoffen uns einen schönen Vormittag. Für nachmittags sind einige Schauer angesagt - mal sehen, ob die Meteorologen Recht behalten. Wir werden sehen, was kommt…
10.01.2018
Aloha!
Heute gibt es nicht viel zu berichten; wir frühstücken in aller Gemütlichkeit auf unserem Lanai - begleitet von unseren nunmehr 6 Katzen. Wir können 4 von ihnen nicht so recht auseinander halten, so ähnlich sehen sie sich in ihrer Zeichnung. Eine ist ein kleiner schwarzer Teufel mit weißen Pfötchen und weißem Lätzchen. Und die sechste wiederum hat in ihrem getigerten Fell deutlich mehr weiße Anteile als die anderen. Alle haben auf der einen Seite die Ohrenspitze gekappt - Zeichen dafür, dass sie kastriert sind. Alle sind sehr scheu und schreckhaft, so sind wir nur die Versorgerstation, werden aber morgens schon ganz ungeduldig erwartet.
Der Blick an den Himmel zwingt uns, unsere Tagesplanung über den Haufen zu werfen... Wolken am Himmel, daher ist eine Fahrt in den Waimea Canyon nicht lohnenswert. Wir fahren daher nach Koloa; einer kleinen, historisch anmutenden Stadt und wir bummeln ein wenig. Nachmittag reißt die Wolkendecke auf und wir gehen an unseren Strand. Hier sehen wir eine Turtle, welche wohl gerade erst an Land gekommen ist und sich nun erholt. Ebenfalls erleben wir hier am Strand einen schönen Sonnenuntergang; die Sonne fällt förmlich ins Meer und der Himmel leuchtet rot-orange. Direkt nach dem Sonnenuntergang ist jeden Tag ein Vogelkonzert. Hunderte Vögel - wir denken, es ist eine Papageienart - kreisen am Himmel und machen einen Höllenlärm. Das Ganze hält ca. eine halbe Stunde an, dann ist es dunkel und Ruhe kehrt wieder ein. Abendessen auf unserem Lanai und ein weiterer "Hang-Loose-Day" ist vorüber. Morgen steht etwas mehr Action auf dem Programm; wir fliegen Helikopter "doors off" und hoffen auf schönes Wetter.
Heute gibt es nicht viel zu berichten; wir frühstücken in aller Gemütlichkeit auf unserem Lanai - begleitet von unseren nunmehr 6 Katzen. Wir können 4 von ihnen nicht so recht auseinander halten, so ähnlich sehen sie sich in ihrer Zeichnung. Eine ist ein kleiner schwarzer Teufel mit weißen Pfötchen und weißem Lätzchen. Und die sechste wiederum hat in ihrem getigerten Fell deutlich mehr weiße Anteile als die anderen. Alle haben auf der einen Seite die Ohrenspitze gekappt - Zeichen dafür, dass sie kastriert sind. Alle sind sehr scheu und schreckhaft, so sind wir nur die Versorgerstation, werden aber morgens schon ganz ungeduldig erwartet.
Der Blick an den Himmel zwingt uns, unsere Tagesplanung über den Haufen zu werfen... Wolken am Himmel, daher ist eine Fahrt in den Waimea Canyon nicht lohnenswert. Wir fahren daher nach Koloa; einer kleinen, historisch anmutenden Stadt und wir bummeln ein wenig. Nachmittag reißt die Wolkendecke auf und wir gehen an unseren Strand. Hier sehen wir eine Turtle, welche wohl gerade erst an Land gekommen ist und sich nun erholt. Ebenfalls erleben wir hier am Strand einen schönen Sonnenuntergang; die Sonne fällt förmlich ins Meer und der Himmel leuchtet rot-orange. Direkt nach dem Sonnenuntergang ist jeden Tag ein Vogelkonzert. Hunderte Vögel - wir denken, es ist eine Papageienart - kreisen am Himmel und machen einen Höllenlärm. Das Ganze hält ca. eine halbe Stunde an, dann ist es dunkel und Ruhe kehrt wieder ein. Abendessen auf unserem Lanai und ein weiterer "Hang-Loose-Day" ist vorüber. Morgen steht etwas mehr Action auf dem Programm; wir fliegen Helikopter "doors off" und hoffen auf schönes Wetter.
11.01.2018
Aloha!
Die Zeit verfliegt nur so und schon haben wir auf Kauai Halbzeit… Es wird uns schwer fallen, diesen so wunderschönen Ort zu verlassen. Das Cottage ist perfekt und bietet uns alles, was wir brauchen. Wir haben hier sehr nette Nachbarn und jeder, der uns schon eine Weile kennt und mit uns „reist“, weiß, dass Rolli kein Kind von Traurigkeit ist und gern Kontakte knüpft… Schon am 1. oder 2. Tag lernte er die Nachbarin kennen und erzählte mit ihr eine Weile. Rentner aus der Nähe von Seattle und die beiden leben immer von November bis Mai hier in ihrem eigenen Cottage nebenan; wobei ihnen auch das übernächste gehört. Dort war ihnen der Lanai im Nachhinein betrachtet zu klein und so bauten sie ein zweites. Aber der Reihe nach…
Wir frühstücken in aller Ruhe und Gemütlichkeit - heute morgen haben wir nichts geplant. Gegen 11:30 Uhr fahren wir nach Lihue, wo wir bei Mauna Loa Helikopters einen Flug doors off gebucht haben. Im Hafen liegt die „Pride of America“, welche hier wochenweise cruist. Wir „checken“ im Flugbüro ein und schauen uns das Sicherheitsvideo an. Das Wetter ist ganz schön, einige Wolken sind am Himmel und unser Pilot Chris meint, wir hätten an der Nepali Coast sehr gute Bedingungen. Das war die letzten zwei Male ja ganz anders. Lassen wir uns überraschen - ändern können wir eh nichts. Also Jacke an und eingestiegen, angeschnallt und Headphones aufgesetzt. Chris, unser Pilot, ist ein cooler Typ, braungebrannt mit Sonnenbrille - und er kommt von der Insel. Er kennt daher jeden Strand, jeden Berg, jedes Tal und sicherlich auch jeden Wasserfall. Wir starten bei Sonnenschein in Lihue, überfliegen den Internationalen Flughafen und nehmen Kurs auf den „Jurassic Park-Wasserfall“, anschließend geht es weiter in den Waimea Canyon und dann an die Napali Coast. Zwischendurch regnet es immer wieder mal und der Wind ist relativ stark und böig. Daher gelingt es mir nur bedingt gut, einige schöne Fotos zu machen. Und viel Bewegungsspielraum hat man ja auch nicht, um noch andere Perspektiven auszuprobieren - nochmals angemerkt wir fliegen in einem Zweisitzer-Hubschrauber ohne Türen! Von der Napali Coast geht es Richtung Mount Wai‘ale‘ale, dem regenreichsten Ort dieser Insel und sicher auch im Ranking worldwide ganz vorne mit dabei. Und dann sind wir auch schon wieder auf dem Weg Richtung Flughafen und die Stunde Flugzeit ist sprichwörtlich wie im Fluge vergangen. Schön wars, aber aufgrund der starken Winde bin ich auch ganz froh, wieder Boden unter den Füßen zu haben.
Wir fahren zurück nach Poipu und kaufen im Supermarkt in Koloa noch Kleinigkeiten zum Abendessen ein. Anschließend holen wir uns bei Bubba Burger ein schnelles Lunch to go und verspeisen dieses auf unserem Lanai. Der Himmel zieht nun immer mehr zu und es beginnt zu regnen - zu Hause würden wir sagen, ein schöner Landregen setzte ein. Und nun kommt wieder Rollis Kontaktfreudigkeit ins Spiel. Als er unsere letzten Sachen aus dem Auto holt, spricht ihn unser Nachbar an und läd uns auf einen Drink am Abend ein. Kann Rolli da "nein" sagen? Und so haben wir um 17:30 Uhr eine Einladung und verbringen einen sehr schönen Abend mit vielen interessanten Gesprächen nebenan bei Selma und Joe.
Für morgen hoffen wir auf Wetterbesserung und planen einen Ausflug in den Waimea Canyon - wir halten die Daumen gedrückt. Euch zu Hause wünschen wir ein schönes Wochenende und danken für die netten Feedbackmeldungen in unserem Gästebuch - es sind euch hier keine Grenzen gesetzt…
Die Zeit verfliegt nur so und schon haben wir auf Kauai Halbzeit… Es wird uns schwer fallen, diesen so wunderschönen Ort zu verlassen. Das Cottage ist perfekt und bietet uns alles, was wir brauchen. Wir haben hier sehr nette Nachbarn und jeder, der uns schon eine Weile kennt und mit uns „reist“, weiß, dass Rolli kein Kind von Traurigkeit ist und gern Kontakte knüpft… Schon am 1. oder 2. Tag lernte er die Nachbarin kennen und erzählte mit ihr eine Weile. Rentner aus der Nähe von Seattle und die beiden leben immer von November bis Mai hier in ihrem eigenen Cottage nebenan; wobei ihnen auch das übernächste gehört. Dort war ihnen der Lanai im Nachhinein betrachtet zu klein und so bauten sie ein zweites. Aber der Reihe nach…
Wir frühstücken in aller Ruhe und Gemütlichkeit - heute morgen haben wir nichts geplant. Gegen 11:30 Uhr fahren wir nach Lihue, wo wir bei Mauna Loa Helikopters einen Flug doors off gebucht haben. Im Hafen liegt die „Pride of America“, welche hier wochenweise cruist. Wir „checken“ im Flugbüro ein und schauen uns das Sicherheitsvideo an. Das Wetter ist ganz schön, einige Wolken sind am Himmel und unser Pilot Chris meint, wir hätten an der Nepali Coast sehr gute Bedingungen. Das war die letzten zwei Male ja ganz anders. Lassen wir uns überraschen - ändern können wir eh nichts. Also Jacke an und eingestiegen, angeschnallt und Headphones aufgesetzt. Chris, unser Pilot, ist ein cooler Typ, braungebrannt mit Sonnenbrille - und er kommt von der Insel. Er kennt daher jeden Strand, jeden Berg, jedes Tal und sicherlich auch jeden Wasserfall. Wir starten bei Sonnenschein in Lihue, überfliegen den Internationalen Flughafen und nehmen Kurs auf den „Jurassic Park-Wasserfall“, anschließend geht es weiter in den Waimea Canyon und dann an die Napali Coast. Zwischendurch regnet es immer wieder mal und der Wind ist relativ stark und böig. Daher gelingt es mir nur bedingt gut, einige schöne Fotos zu machen. Und viel Bewegungsspielraum hat man ja auch nicht, um noch andere Perspektiven auszuprobieren - nochmals angemerkt wir fliegen in einem Zweisitzer-Hubschrauber ohne Türen! Von der Napali Coast geht es Richtung Mount Wai‘ale‘ale, dem regenreichsten Ort dieser Insel und sicher auch im Ranking worldwide ganz vorne mit dabei. Und dann sind wir auch schon wieder auf dem Weg Richtung Flughafen und die Stunde Flugzeit ist sprichwörtlich wie im Fluge vergangen. Schön wars, aber aufgrund der starken Winde bin ich auch ganz froh, wieder Boden unter den Füßen zu haben.
Wir fahren zurück nach Poipu und kaufen im Supermarkt in Koloa noch Kleinigkeiten zum Abendessen ein. Anschließend holen wir uns bei Bubba Burger ein schnelles Lunch to go und verspeisen dieses auf unserem Lanai. Der Himmel zieht nun immer mehr zu und es beginnt zu regnen - zu Hause würden wir sagen, ein schöner Landregen setzte ein. Und nun kommt wieder Rollis Kontaktfreudigkeit ins Spiel. Als er unsere letzten Sachen aus dem Auto holt, spricht ihn unser Nachbar an und läd uns auf einen Drink am Abend ein. Kann Rolli da "nein" sagen? Und so haben wir um 17:30 Uhr eine Einladung und verbringen einen sehr schönen Abend mit vielen interessanten Gesprächen nebenan bei Selma und Joe.
Für morgen hoffen wir auf Wetterbesserung und planen einen Ausflug in den Waimea Canyon - wir halten die Daumen gedrückt. Euch zu Hause wünschen wir ein schönes Wochenende und danken für die netten Feedbackmeldungen in unserem Gästebuch - es sind euch hier keine Grenzen gesetzt…
12.01.2018
Aloha!
Ja wir hatten einen schönen Tag… Etwas später als gewöhnlich stehen wir auf und bereiten unser Frühstück, welches wir auf unserem Lanai einnehmen. Die Sonne strahlt vom Himmel und kaum ein Wölkchen zeigt sich.
Heute steht der Waimea Canyon auf dem Programm. Mit Cabrio-Feeling und gut eingecremt starten wir und geniessen den Wind, welcher uns um die Nase bläst. An den diversen Lookouts stoppen wir und tolle Ausblicke sind uns vorbehalten - bis auf den Ausblick ins Kalalau-Tal. Hier hängt eine dicke Wolke… aber man kann nicht alles haben. Auf dem Rückweg stoppen wir in Hanapepe und lassen uns ein leckeres Eis schmecken. Zurück in Poipu gehen wir noch einmal an den Strand, welcher ja unmittelbar vor der Haustür liegt. Zum Baden ist der Wind zu frisch, die Sonne jedoch geniessen wir sehr. Und auch heute ist uns ein sehr schöner Sonnenuntergang gewiß; die Sonne fällt bis auf winzige Wölkchen direkt am Horizont ins Meer. Unsere Nachbarn genießen mit uns ebenfalls den „Sunset“. Ein schnelles Abendessen rundet diesen schönen Tag ab und wir gönnen uns auf unserem Lanai ein kühles Bier. Heute verschwinden wir relativ zeitig in der Koje; morgen steht die Sunset-Dinner-Cruise-Tour mit einem Katamaran an und die Wettervorhersage ist nicht die Schlechteste - hoffen wir das Beste.
Ja wir hatten einen schönen Tag… Etwas später als gewöhnlich stehen wir auf und bereiten unser Frühstück, welches wir auf unserem Lanai einnehmen. Die Sonne strahlt vom Himmel und kaum ein Wölkchen zeigt sich.
Heute steht der Waimea Canyon auf dem Programm. Mit Cabrio-Feeling und gut eingecremt starten wir und geniessen den Wind, welcher uns um die Nase bläst. An den diversen Lookouts stoppen wir und tolle Ausblicke sind uns vorbehalten - bis auf den Ausblick ins Kalalau-Tal. Hier hängt eine dicke Wolke… aber man kann nicht alles haben. Auf dem Rückweg stoppen wir in Hanapepe und lassen uns ein leckeres Eis schmecken. Zurück in Poipu gehen wir noch einmal an den Strand, welcher ja unmittelbar vor der Haustür liegt. Zum Baden ist der Wind zu frisch, die Sonne jedoch geniessen wir sehr. Und auch heute ist uns ein sehr schöner Sonnenuntergang gewiß; die Sonne fällt bis auf winzige Wölkchen direkt am Horizont ins Meer. Unsere Nachbarn genießen mit uns ebenfalls den „Sunset“. Ein schnelles Abendessen rundet diesen schönen Tag ab und wir gönnen uns auf unserem Lanai ein kühles Bier. Heute verschwinden wir relativ zeitig in der Koje; morgen steht die Sunset-Dinner-Cruise-Tour mit einem Katamaran an und die Wettervorhersage ist nicht die Schlechteste - hoffen wir das Beste.
13.01.2018
Aloha!
Es wird nicht langweilig im Urlaub - heute morgen bekamen wir auf dem Handy eine Emergency-Warnung per SMS; Raketenwarnung für Hawaii... 30 min. später war der Spuk vorbei und die Entwarnung kam ebenfalls per SMS. Ernst genommen hat das hier irgendwie keiner, alle dachten, es wäre eine Spam-Nachricht und so nahm jeder hier entspannt den Tag in Angriff. Wir frühstückten in aller Gemütlichkeit, hatten wir doch heute erst gegen 13 Uhr einen "Termin". Ein paar Facetime-Anrufe daheim und anschließend fuhren wir zum Grand Hyatt - einer der Luxusherbergen hier auf der Insel. Hier kann man herrlich an der Küste spazieren gehen und wir sahen "jumping wales" - wow, was für ein Anblick. Leider hatte ich nicht das richtige Objektiv dabei; für uns bleibt es aber in Erinnerung.
Gegen 13 Uhr fahren wir zu Captain Andy - es erwartet uns eine Sunset-Dinner-Cruise mit dem Katamaran. Als wir einchecken wollen, wird uns allerdings mitgeteilt, dass die geplante Route zur Napali Coast gecancelt werden muß wegen "High surf-Warnung" - Wellen zwischen 30 - 40 Fuß (das entspricht 10 - 12 Metern) an der Nordküste sind einfach zu gefährlich. Es wird uns angeboten, einen Trip zur South Shore mitzumachen; wir könnten ansonsten auch kostenlos canceln oder umbuchen. Für das Umbuchen fehlt uns die Zeit; übermorgen geht es ja bereits weiter nach Maui; und canceln wollen wir nicht. Die Südküste haben wir vom Meer aus noch nicht gesehen und so hoffen wir auf einen schönen Trip und vielleicht auch auf einige Wale. Die Crew ist total nett und hilfsbereit, sehr aufmerksam und gesprächig. Gestern fand die Tour zur Napali Coast noch statt - gegessen hat anschließend aber kaum noch jemand... das erzählte uns der Koch mit dem typisch hawaiianischen Namen Hans Günther. Er kommt übrigens aus Kapstadt, lebt aber schon unendlich lang auf Kauai. Wir knüpfen natürlich auch hier Kontakte und lernen Krista und Mickey aus Boston kennen - die beiden haben am 31.12.2017 geheiratet und verleben hier ihren Honeymoon - abgestiegen im Grand Hyatt - wo sonst... Aber die beiden sind sehr nett und wir haben eine wirklich unterhaltsame Zeit mit ihnen. Die Cruise ist entlang der Südküste ebenfalls sehr sehenswert und das Meer sehr ruhig. Immer wieder blasen hier und da Wale, etwas kann ich fotographisch festhalten; ist aber längst nicht mit Whale watching auf Maui zu vergleichen. Wir sehen außerdem noch Turtles und Delphine und erleben einen fantastischen Sonnenuntergang - nicht eine Wolke am Horizont und im Hintergrund singt Iz "what a wonderful world"... Klingt kitschig - und es ist kitschig aber wunderschön. Gegen 19 Uhr sind wir wieder im Hafen und verabschieden uns von der Crew als auch von Krista und Mickey; wir haben Visitenkarten ausgetauscht, denn die beiden fliegen ebenfalls am Montag nach Maui und vielleicht treffen wir uns dort noch einmal wieder...
Zu Hause angekommen warten natürlich "unsere Katzen" schon auf uns und werden erst einmal abgefüttert; anschließend gönnen wir uns noch einen Drink auf unserem Lanai und lassen den schönen aber auch leider vorletzten Tag auf Kauai ausklingen. Gleich wollen wir noch per Facetime bei Hendrik anrufen und zum Geburtstag gratulieren - ja in Deutschland ist ja schon der 14.01.! Sollten wir ihn nicht erreichen, wünschen wir auf diesem Weg alles erdenklich Gute für das neue Lebensjahr!
Gegen 13 Uhr fahren wir zu Captain Andy - es erwartet uns eine Sunset-Dinner-Cruise mit dem Katamaran. Als wir einchecken wollen, wird uns allerdings mitgeteilt, dass die geplante Route zur Napali Coast gecancelt werden muß wegen "High surf-Warnung" - Wellen zwischen 30 - 40 Fuß (das entspricht 10 - 12 Metern) an der Nordküste sind einfach zu gefährlich. Es wird uns angeboten, einen Trip zur South Shore mitzumachen; wir könnten ansonsten auch kostenlos canceln oder umbuchen. Für das Umbuchen fehlt uns die Zeit; übermorgen geht es ja bereits weiter nach Maui; und canceln wollen wir nicht. Die Südküste haben wir vom Meer aus noch nicht gesehen und so hoffen wir auf einen schönen Trip und vielleicht auch auf einige Wale. Die Crew ist total nett und hilfsbereit, sehr aufmerksam und gesprächig. Gestern fand die Tour zur Napali Coast noch statt - gegessen hat anschließend aber kaum noch jemand... das erzählte uns der Koch mit dem typisch hawaiianischen Namen Hans Günther. Er kommt übrigens aus Kapstadt, lebt aber schon unendlich lang auf Kauai. Wir knüpfen natürlich auch hier Kontakte und lernen Krista und Mickey aus Boston kennen - die beiden haben am 31.12.2017 geheiratet und verleben hier ihren Honeymoon - abgestiegen im Grand Hyatt - wo sonst... Aber die beiden sind sehr nett und wir haben eine wirklich unterhaltsame Zeit mit ihnen. Die Cruise ist entlang der Südküste ebenfalls sehr sehenswert und das Meer sehr ruhig. Immer wieder blasen hier und da Wale, etwas kann ich fotographisch festhalten; ist aber längst nicht mit Whale watching auf Maui zu vergleichen. Wir sehen außerdem noch Turtles und Delphine und erleben einen fantastischen Sonnenuntergang - nicht eine Wolke am Horizont und im Hintergrund singt Iz "what a wonderful world"... Klingt kitschig - und es ist kitschig aber wunderschön. Gegen 19 Uhr sind wir wieder im Hafen und verabschieden uns von der Crew als auch von Krista und Mickey; wir haben Visitenkarten ausgetauscht, denn die beiden fliegen ebenfalls am Montag nach Maui und vielleicht treffen wir uns dort noch einmal wieder...
Zu Hause angekommen warten natürlich "unsere Katzen" schon auf uns und werden erst einmal abgefüttert; anschließend gönnen wir uns noch einen Drink auf unserem Lanai und lassen den schönen aber auch leider vorletzten Tag auf Kauai ausklingen. Gleich wollen wir noch per Facetime bei Hendrik anrufen und zum Geburtstag gratulieren - ja in Deutschland ist ja schon der 14.01.! Sollten wir ihn nicht erreichen, wünschen wir auf diesem Weg alles erdenklich Gute für das neue Lebensjahr!
14.01.2018
Aloha!
Machen wir es kurz - heute war ein Beachtag und anschließend hieß es Sachen packen... Morgen ziehen wir um nach Maui und wir werden in Lahaina für eine Woche unsere Zelte aufschlagen. Wir freuen uns sehr auf unsere "Lieblingsinsel", verlassen aber Kauai auch mit einem "weinenden Auge" - es hat uns hier super gut gefallen, der Bungalow war perfekt und das Wetter tat sein Übriges... Wir werden sicher nicht das letzte Mal auf Kauai sein und für einen kommenden Aufenthalt wird es in jedem Fall wieder Poipu Beach und vielleicht ja sogar der Baby Beach Bungalow 2 sein.
Noch ein kleiner Nachtrag zum gestrigen Tag: Uns erreichen zunehmend per WhatsApp oder E-Mail Anfragen, wie es uns geht und ob wir den gestrigen Tag mit dem Raketenalarm gut überstanden haben... Die Antwort ist natürlich: Ja! Es geht uns sehr gut und wir haben hier so gut wie garnichts mitbekommen. Als wir morgens aufwachten, hatten wir schon eine SMS der Fehlmeldung des Raketenalarms auf dem Smartphone und wenig später kam dann bereits die Entwarnung. Hier heulten weder Sirenen noch war in der Nachbarschaft irgendeine Aufregung zu hören. Wir hätten ja nicht einmal gewußt, wohin wir gehen sollten; das Haus hat keinen Keller und Beschilderungen für Evakuierungszentren haben wir noch nicht gesehen. Und wie gesagt - wir haben das Ganze ja nicht einmal Ernst genommen sondern dachten an verrückte Spams... In Honolulu mag das Ganze schon wieder anders gewesen sein, hier ist die Bevölkerungsdichte ja auch deutlich größer. Also macht euch keine Sorgen um uns - es geht uns prima!
Wir wünschen nach Deutschland einen guten Wochenstart und melden uns ab von Kauai - see you on Maui!
Machen wir es kurz - heute war ein Beachtag und anschließend hieß es Sachen packen... Morgen ziehen wir um nach Maui und wir werden in Lahaina für eine Woche unsere Zelte aufschlagen. Wir freuen uns sehr auf unsere "Lieblingsinsel", verlassen aber Kauai auch mit einem "weinenden Auge" - es hat uns hier super gut gefallen, der Bungalow war perfekt und das Wetter tat sein Übriges... Wir werden sicher nicht das letzte Mal auf Kauai sein und für einen kommenden Aufenthalt wird es in jedem Fall wieder Poipu Beach und vielleicht ja sogar der Baby Beach Bungalow 2 sein.
Noch ein kleiner Nachtrag zum gestrigen Tag: Uns erreichen zunehmend per WhatsApp oder E-Mail Anfragen, wie es uns geht und ob wir den gestrigen Tag mit dem Raketenalarm gut überstanden haben... Die Antwort ist natürlich: Ja! Es geht uns sehr gut und wir haben hier so gut wie garnichts mitbekommen. Als wir morgens aufwachten, hatten wir schon eine SMS der Fehlmeldung des Raketenalarms auf dem Smartphone und wenig später kam dann bereits die Entwarnung. Hier heulten weder Sirenen noch war in der Nachbarschaft irgendeine Aufregung zu hören. Wir hätten ja nicht einmal gewußt, wohin wir gehen sollten; das Haus hat keinen Keller und Beschilderungen für Evakuierungszentren haben wir noch nicht gesehen. Und wie gesagt - wir haben das Ganze ja nicht einmal Ernst genommen sondern dachten an verrückte Spams... In Honolulu mag das Ganze schon wieder anders gewesen sein, hier ist die Bevölkerungsdichte ja auch deutlich größer. Also macht euch keine Sorgen um uns - es geht uns prima!
Wir wünschen nach Deutschland einen guten Wochenstart und melden uns ab von Kauai - see you on Maui!