Westaustralien ist zwei Millionen Quadratkilometer groß und besitzt eine 12.000 km lange Küste. Das bedeutet 1/3 der Gesamtfläche Australiens gehört zu Westaustralien, jedoch nur 10 % der australischen Bevölkerung (2,5 Millionen Einwohner) lebt hier. Von diesen Einwohnern leben 90 % in Perth. Das Verrückte ist, dass auf jeden km² nur ein Einwohner kommt. Hauptstadt Westaustraliens ist Perth, die mit 8 Sonnenstunden am Tag als Australiens sonnigste Stadt gilt. |
16.01.2019
G´Day from Australia!
Heute nun schon heißt es erneut und letztmalig Quartierwechsel in Down Under. Wir verlassen Yallingup mit seinen schönen Stränden und unserer „besonderen“ Unterkunft und steuern Richtung Perth - genauer gesagt schlagen wir unsere Zelte in Fremantle auf. Hier haben wir für die letzten 4 Tage in Australien ein tolles, sehr zentral gelegenes Townhouse gemietet. Wir können hier alles fußläufig erkunden, parken unser Auto daher sicher im Hinterhof der Unterkunft und beziehen unsere zweistöckige Herberge. Und wieder werden wir nicht enttäuscht; alles ist so, wie im Vorfeld vom Vermieter beschrieben, Keycode für Parkplatz und Haus gab es vorab per e-Mail und hat wunderbar funktioniert. Welch tolle Möglichkeiten hat man heutzutage! Wir laden also zunächst unsere Sachen aus, verstauen soweit alles und machen uns dann auf zur Tourist-Info. Diese ist praktischerweise in der gleichen Strasse und wir buchen dort für Freitag einen Tagesausflug samt Fahrrad nach Rottnest Island. Hier wollen wir die niedlichen und sehr fotogenen Quokkas finden… Für morgen haben wir Stadterkundung von Perth geplant; die Innenstadt können wir bequem per Zug erreichen. Wir bummeln noch durch Freo, wie die Einwohner liebevoll ihre Stadt getauft haben. Leichtes Hungergefühl macht sich bemerkbar. Daher steuern wir im Hafenbereich die viel beworbene „Little Creatures“ - eine Brauerei an. Ein Tisch im Schatten ist schnell gefunden und wir studieren die Speisekarte. Eine nette Bedienung nimmt unsere Bestellung auf: 2 große Pale ale und „for Sharing“ Pommes mit Aioli sowie Grillspieße mit Känguru. Alles wird sehr flott serviert und schmeckt großartig. Den Abend verbringen wir entspannt in unserem Häuschen, checken - da wieder Internet vorhanden - Mails, verfolgen Nachrichten über n-tv und facetimen mit unseren Lieben daheim. Schöne letzte 3 Tage liegen vor uns, wobei ja noch weitere 7 Tage in Südostasien auf der Rückreise geplant sind… also alles gut!
G´Day from Australia!
Heute nun schon heißt es erneut und letztmalig Quartierwechsel in Down Under. Wir verlassen Yallingup mit seinen schönen Stränden und unserer „besonderen“ Unterkunft und steuern Richtung Perth - genauer gesagt schlagen wir unsere Zelte in Fremantle auf. Hier haben wir für die letzten 4 Tage in Australien ein tolles, sehr zentral gelegenes Townhouse gemietet. Wir können hier alles fußläufig erkunden, parken unser Auto daher sicher im Hinterhof der Unterkunft und beziehen unsere zweistöckige Herberge. Und wieder werden wir nicht enttäuscht; alles ist so, wie im Vorfeld vom Vermieter beschrieben, Keycode für Parkplatz und Haus gab es vorab per e-Mail und hat wunderbar funktioniert. Welch tolle Möglichkeiten hat man heutzutage! Wir laden also zunächst unsere Sachen aus, verstauen soweit alles und machen uns dann auf zur Tourist-Info. Diese ist praktischerweise in der gleichen Strasse und wir buchen dort für Freitag einen Tagesausflug samt Fahrrad nach Rottnest Island. Hier wollen wir die niedlichen und sehr fotogenen Quokkas finden… Für morgen haben wir Stadterkundung von Perth geplant; die Innenstadt können wir bequem per Zug erreichen. Wir bummeln noch durch Freo, wie die Einwohner liebevoll ihre Stadt getauft haben. Leichtes Hungergefühl macht sich bemerkbar. Daher steuern wir im Hafenbereich die viel beworbene „Little Creatures“ - eine Brauerei an. Ein Tisch im Schatten ist schnell gefunden und wir studieren die Speisekarte. Eine nette Bedienung nimmt unsere Bestellung auf: 2 große Pale ale und „for Sharing“ Pommes mit Aioli sowie Grillspieße mit Känguru. Alles wird sehr flott serviert und schmeckt großartig. Den Abend verbringen wir entspannt in unserem Häuschen, checken - da wieder Internet vorhanden - Mails, verfolgen Nachrichten über n-tv und facetimen mit unseren Lieben daheim. Schöne letzte 3 Tage liegen vor uns, wobei ja noch weitere 7 Tage in Südostasien auf der Rückreise geplant sind… also alles gut!
17.01.2019
G´Day from Australia!
Wir haben ausgesprochen gut geschlafen in unserer neuen Herberge. Nur gegen Morgen kräht im Innenhof eine schwarze Krähe aus Leibeskräften und mit der himmlischen Ruhe und somit auch mit dem Schlaf ist es vorbei. Ansonsten haben wir aber nichts in unserem neuen Haus zu beanstanden - wir fühlen uns rundherum wohl und es fehlt uns an nichts. Die Lage des Hauses ist spitze, inmitten von Fremantle, aber dennoch angenehm ruhig und top ausgestattet.
Wir frühstücken gemütlich und wollen heute auf Sightseeing nach Perth. Da wir keine Lust auf Auto und überteuerte Parkplätze in der Innenstadt haben, fahren wir ganz entspannt mit dem Pendlerzug in die Innenstadt. Das Tagesticket für uns beide zusammen kostet 12,80 AUS Dollar und ist damit deutlich billiger als in Melbourne. Nun ist die City von Perth natürlich auch vergleichsweise klein gegenüber Melbourne; gerade mal 12.000 Einwohner zählt die Innenstadt, das Ballungsgebiet Perth als solches zählt knapp 2 Millionen Einwohner und Perth gilt als viertgrößte Stadt des australischen Kontinents. Die nächstgrößere Stadt ist im übrigen Adelaide - rund 2140km entfernt; die zweitnächstgelegene größere Stadt ist dann schon Denpasar in Indonesien. Perth wurde 1829 von britischen Siedlern gegründet; man findet in der Innenstadt noch viele alte Gebäude, die wiederum neben postmodernen Glaspalästen stehen. Auf uns macht die Stadt einen sehr modernen, weltoffenen, sicheren Eindruck. Man findet in der Stadt viele Grün- und Parkanlagen, es gibt 4 verschiedene kostenlose Buslinien, mit welchen man durch die Innenstadt fahren kann. Aber auch zu Fuß ist alles gut und schnell erreichbar, da die unmittelbare City doch überschaubar ist. Das Klima in Perth ist mild, die Sonne scheint und wir erreichen heute angenehme 26 Grad. Die Aborigines bezeichnen Perth übrigens als „Alunga“, was so viel bedeutet wie „Ort mit viel Sonne“ - Perth gilt mit als sonnigste Stadt Australiens. Uns hat Perth absolut gut gefallen, am Abend sind wir ganz schön fußlahm. Nach einem leckeren Steak zum Abendbrot verschwinden wir heute früher in der Falle als sonst; morgen heißt es fit zu sein für unseren Tagesausflug nach Rottnest Island zu den Quokkas…
G´Day from Australia!
Wir haben ausgesprochen gut geschlafen in unserer neuen Herberge. Nur gegen Morgen kräht im Innenhof eine schwarze Krähe aus Leibeskräften und mit der himmlischen Ruhe und somit auch mit dem Schlaf ist es vorbei. Ansonsten haben wir aber nichts in unserem neuen Haus zu beanstanden - wir fühlen uns rundherum wohl und es fehlt uns an nichts. Die Lage des Hauses ist spitze, inmitten von Fremantle, aber dennoch angenehm ruhig und top ausgestattet.
Wir frühstücken gemütlich und wollen heute auf Sightseeing nach Perth. Da wir keine Lust auf Auto und überteuerte Parkplätze in der Innenstadt haben, fahren wir ganz entspannt mit dem Pendlerzug in die Innenstadt. Das Tagesticket für uns beide zusammen kostet 12,80 AUS Dollar und ist damit deutlich billiger als in Melbourne. Nun ist die City von Perth natürlich auch vergleichsweise klein gegenüber Melbourne; gerade mal 12.000 Einwohner zählt die Innenstadt, das Ballungsgebiet Perth als solches zählt knapp 2 Millionen Einwohner und Perth gilt als viertgrößte Stadt des australischen Kontinents. Die nächstgrößere Stadt ist im übrigen Adelaide - rund 2140km entfernt; die zweitnächstgelegene größere Stadt ist dann schon Denpasar in Indonesien. Perth wurde 1829 von britischen Siedlern gegründet; man findet in der Innenstadt noch viele alte Gebäude, die wiederum neben postmodernen Glaspalästen stehen. Auf uns macht die Stadt einen sehr modernen, weltoffenen, sicheren Eindruck. Man findet in der Stadt viele Grün- und Parkanlagen, es gibt 4 verschiedene kostenlose Buslinien, mit welchen man durch die Innenstadt fahren kann. Aber auch zu Fuß ist alles gut und schnell erreichbar, da die unmittelbare City doch überschaubar ist. Das Klima in Perth ist mild, die Sonne scheint und wir erreichen heute angenehme 26 Grad. Die Aborigines bezeichnen Perth übrigens als „Alunga“, was so viel bedeutet wie „Ort mit viel Sonne“ - Perth gilt mit als sonnigste Stadt Australiens. Uns hat Perth absolut gut gefallen, am Abend sind wir ganz schön fußlahm. Nach einem leckeren Steak zum Abendbrot verschwinden wir heute früher in der Falle als sonst; morgen heißt es fit zu sein für unseren Tagesausflug nach Rottnest Island zu den Quokkas…
18.01.2019
Rottnest Island
Rottnest Island
G´Day from Australia!
Um es gleich vorweg zu nehmen - wir hatten einen fantastischen Tag!
Relativ früh werden wir dank „unserer“ Krähe im Baum vor unserem Schlafzimmer wach; wir müssen heute jedoch sowieso eher aufstehen, da um 9 Uhr die Fähre nach Rottnest Island gebucht ist. Also die übliche Morgentoilette und ein gemütliches, wenn auch übersichtliches Frühstück. Gut eingecremt starten wir mit unseren kleinen Rucksäcken Richtung Hafen, wo schon jede Menge Betrieb ist. Rottnest ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel - und das nicht nur bei Touristen. Der Tag verspricht sehr schön - vor allen Dingen sehr sonnig und warm zu werden. Aber Flo, 50er Sonnenschutz sollte wohl reichen. Unsere Buchung wird gescannt und wir besteigen die Fähre. Die Überfahrt dauert eine gute halbe Stunde und wir landen in Rottnest an. Nach Verlassen der Fähre übernehmen wir unsere mit gebuchten Fahrräder samt Helm und die Inselerkundung kann beginnen. Die Insel ist 11km lang und 4,5km breit. Autoverkehr ist verboten; es verkehren lediglich Busse von Tourveranstaltern. Also bleibt das Fahrrad das einzige Fortbewegungsmittel. Und so radeln wir los und wenig später entdecken wir schon das erste Quokka. Es handelt sich hierbei um ein Kurzschwanzkangaroo, also ein Beuteltier. Da sie anfangs für Ratten gehalten wurden, verdankt die Insel diesen kleinen Viechern im Übrigen ihren Namen - „Rattennest“. Eigentlich sind die kleinen Quokkas nachtaktiv genau wie die größeren Artgenossen, da sie aber tagsüber leichter Nahrung erbetteln können, haben sie sich auf den Tagesrhythmus umgestellt. In den sozialen Netzwerken kursieren tausende Selfies mit den Quokkas, da sie wirklich gesellige Tierchen sind, welche immer so aussehen, als würden sie in die Kameras lächeln. Ja und auch wir haben unseren Spaß mit diesen kleinen Kangaroos… Als wir eine Rast machen, kommen plötzlich 4 Tiere aus dem Unterholz und riechen wohl, dass unsere Rucksäcke Essbares beinhalten. Kaum setzt sich Rolli auf den Boden, springen ihm die Quokkas auf den Schoß; es ist zu niedlich anzuschauen… man kann sich wirklich nur schwer lösen von den süßen Viechern. Bei unserer weiteren Inselerkundung sehen wir fantastische Bade- und Schnorchelbuchten - fast so schön wie in der Südsee. Das Wasser ist so klar und türkis schimmernd - ein wahres Farbenparadies. Jedoch ist es zugegebenermaßen in der Hitze und bei der intensiven Sonne recht anstrengend, die hügeligen Strassen zu beradeln; also bergab ist jetzt nicht so das Problem, aber wo es runter geht, geht es auch wieder hinauf… und so sportlich und trainiert sind wir ja leider nicht. Aber wir schaffen die Runde und sind dann aber auch froh, am Ausgangshafen spätmittags Fish & Chips zusammen mit einem kalten Bier zu verspeisen. Um 15:30 Uhr treten wir die Rückfahrt an und freuen uns auf eine Dusche in unserem Domizil. Abends suchen wir ein italienisches Restaurant auf und bestellen Pasta und Pizza. Müde fallen wir anschließend ins Bett und haben morgen den letzten Tag auf australischem Boden vor uns. Diesen planen wir in Fremantle, dann heißt es Sachen packen, denn übermorgen stehen wir mitten in der Nacht schon auf; um 6:40 Uhr Ortszeit geht der Flieger nach Singapur.
Um es gleich vorweg zu nehmen - wir hatten einen fantastischen Tag!
Relativ früh werden wir dank „unserer“ Krähe im Baum vor unserem Schlafzimmer wach; wir müssen heute jedoch sowieso eher aufstehen, da um 9 Uhr die Fähre nach Rottnest Island gebucht ist. Also die übliche Morgentoilette und ein gemütliches, wenn auch übersichtliches Frühstück. Gut eingecremt starten wir mit unseren kleinen Rucksäcken Richtung Hafen, wo schon jede Menge Betrieb ist. Rottnest ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel - und das nicht nur bei Touristen. Der Tag verspricht sehr schön - vor allen Dingen sehr sonnig und warm zu werden. Aber Flo, 50er Sonnenschutz sollte wohl reichen. Unsere Buchung wird gescannt und wir besteigen die Fähre. Die Überfahrt dauert eine gute halbe Stunde und wir landen in Rottnest an. Nach Verlassen der Fähre übernehmen wir unsere mit gebuchten Fahrräder samt Helm und die Inselerkundung kann beginnen. Die Insel ist 11km lang und 4,5km breit. Autoverkehr ist verboten; es verkehren lediglich Busse von Tourveranstaltern. Also bleibt das Fahrrad das einzige Fortbewegungsmittel. Und so radeln wir los und wenig später entdecken wir schon das erste Quokka. Es handelt sich hierbei um ein Kurzschwanzkangaroo, also ein Beuteltier. Da sie anfangs für Ratten gehalten wurden, verdankt die Insel diesen kleinen Viechern im Übrigen ihren Namen - „Rattennest“. Eigentlich sind die kleinen Quokkas nachtaktiv genau wie die größeren Artgenossen, da sie aber tagsüber leichter Nahrung erbetteln können, haben sie sich auf den Tagesrhythmus umgestellt. In den sozialen Netzwerken kursieren tausende Selfies mit den Quokkas, da sie wirklich gesellige Tierchen sind, welche immer so aussehen, als würden sie in die Kameras lächeln. Ja und auch wir haben unseren Spaß mit diesen kleinen Kangaroos… Als wir eine Rast machen, kommen plötzlich 4 Tiere aus dem Unterholz und riechen wohl, dass unsere Rucksäcke Essbares beinhalten. Kaum setzt sich Rolli auf den Boden, springen ihm die Quokkas auf den Schoß; es ist zu niedlich anzuschauen… man kann sich wirklich nur schwer lösen von den süßen Viechern. Bei unserer weiteren Inselerkundung sehen wir fantastische Bade- und Schnorchelbuchten - fast so schön wie in der Südsee. Das Wasser ist so klar und türkis schimmernd - ein wahres Farbenparadies. Jedoch ist es zugegebenermaßen in der Hitze und bei der intensiven Sonne recht anstrengend, die hügeligen Strassen zu beradeln; also bergab ist jetzt nicht so das Problem, aber wo es runter geht, geht es auch wieder hinauf… und so sportlich und trainiert sind wir ja leider nicht. Aber wir schaffen die Runde und sind dann aber auch froh, am Ausgangshafen spätmittags Fish & Chips zusammen mit einem kalten Bier zu verspeisen. Um 15:30 Uhr treten wir die Rückfahrt an und freuen uns auf eine Dusche in unserem Domizil. Abends suchen wir ein italienisches Restaurant auf und bestellen Pasta und Pizza. Müde fallen wir anschließend ins Bett und haben morgen den letzten Tag auf australischem Boden vor uns. Diesen planen wir in Fremantle, dann heißt es Sachen packen, denn übermorgen stehen wir mitten in der Nacht schon auf; um 6:40 Uhr Ortszeit geht der Flieger nach Singapur.
19.01.2019
Ein letztes G`Day from Australia!
Es wird eine Hitzewelle für Westaustralien vorher gesagt - also ganz gut, dass wir heute unseren letzten Tag auf dem roten Kontinent haben. Morgen in aller Frühe fliegen wir von Perth nach Singapur - ist zwar schade, dass die Zeit jetzt doch so schnell vergangen ist, aber uns bleiben ja noch 7 Tage in Südostasien, und was jetzt kommt, betrachten wir mal als luxuriöse Zugabe, als Punkt auf dem i, als Sahne auf der Kirsche - whatever…
Schon am Morgen scheint die Sonne und hat eine derartige Kraft, dass man sich am liebsten in gekühlten Räumlichkeiten aufhalten würde. Vorhersage 39 Grad für heute und dabei bleibt es nicht. Wir bummeln durch den Fremantle Market - erinnert etwas an die Markthallen wie überall auf dieser Welt, jedoch empfinden wir die feilgebotene Ware alles als „Klumpatsch“. Souvenirs für liebe Menschen daheim finden wir hier nicht - leider.
Wir entscheiden uns für einen Gefängnisbesuch. Das „Fremantle Prison“ ist ein ehemaliges Gefängnis in Fremantle und beherbergt in der heutigen modernen Zeit außerdem eine Jugendherberge. Es ist in der Australian National Heritage List und in der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes als eine von elf Australian Convict Sites eingetragen. Es ist derzeit das einzige UNESCO-Weltkulturerbe in Westaustralien. Wir buchen eine von verschiedenen Touren und erhalten einen deutschen Audio-Guide. Eine gewisse Befangenheit macht sich bei mir während der Tour bemerkbar. Es ist schon komisch, Orte zu betreten, wo einst Strafgefangene lebten und auch hingerichtet wurden…
Mittags kehren wir in unsere Unterkunft zurück und verzehren zum Lunch einige Reste. Außerdem läuft unsere Waschmaschine noch einmal, bevor wir dann anfangen unsere sieben Sachen zusammenzusuchen.
Als es am Nachmittag etwas kühler wird, bummeln wir noch einmal an die Waterfront und genießen die letzten Sonnenstrahlen.
Australien hat uns ausgesprochen gut gefallen - insbesondere von Westaustralien sind wir sehr begeistert und schließen nicht aus, nochmals in diese Gegend zu reisen. Wir hatten - bis auf Denmark vielleicht - sehr komfortable, tolle Unterkünfte und hätten überall noch freie Kapazitäten in Sachen Betten anbieten können. Tja, wollte ja keiner mit… Jedenfalls sind wir mit dem bisherigen Verlauf unserer Reise ausgesprochen zufrieden, die Planung war für uns richtig und sinnig und wir würden diese auch so weiterempfehlen. Wir freuen uns jetzt, die lange Rückreise nach Deutschland über Singapur etwas zu entzerren und verabschieden uns - auf nach Bintan! Und sollten wir dort über Internet verfügen, teilen wir weitere Reiseeindrücke unter entsprechender Rubrik gern mit euch!
Natürlich hoffen wir auch, der lieben Mathilda wieder pünktlich zu ihrem nunmehr schon 9. Geburtstag gratulieren zu können. Wir denken in jedem Fall am 20.01. an dich, haben auch schon ein Geschenk in unserem Koffer und wünschen einen tollen Kindergeburtstag.
Ein letztes G`Day from Australia!
Es wird eine Hitzewelle für Westaustralien vorher gesagt - also ganz gut, dass wir heute unseren letzten Tag auf dem roten Kontinent haben. Morgen in aller Frühe fliegen wir von Perth nach Singapur - ist zwar schade, dass die Zeit jetzt doch so schnell vergangen ist, aber uns bleiben ja noch 7 Tage in Südostasien, und was jetzt kommt, betrachten wir mal als luxuriöse Zugabe, als Punkt auf dem i, als Sahne auf der Kirsche - whatever…
Schon am Morgen scheint die Sonne und hat eine derartige Kraft, dass man sich am liebsten in gekühlten Räumlichkeiten aufhalten würde. Vorhersage 39 Grad für heute und dabei bleibt es nicht. Wir bummeln durch den Fremantle Market - erinnert etwas an die Markthallen wie überall auf dieser Welt, jedoch empfinden wir die feilgebotene Ware alles als „Klumpatsch“. Souvenirs für liebe Menschen daheim finden wir hier nicht - leider.
Wir entscheiden uns für einen Gefängnisbesuch. Das „Fremantle Prison“ ist ein ehemaliges Gefängnis in Fremantle und beherbergt in der heutigen modernen Zeit außerdem eine Jugendherberge. Es ist in der Australian National Heritage List und in der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes als eine von elf Australian Convict Sites eingetragen. Es ist derzeit das einzige UNESCO-Weltkulturerbe in Westaustralien. Wir buchen eine von verschiedenen Touren und erhalten einen deutschen Audio-Guide. Eine gewisse Befangenheit macht sich bei mir während der Tour bemerkbar. Es ist schon komisch, Orte zu betreten, wo einst Strafgefangene lebten und auch hingerichtet wurden…
Mittags kehren wir in unsere Unterkunft zurück und verzehren zum Lunch einige Reste. Außerdem läuft unsere Waschmaschine noch einmal, bevor wir dann anfangen unsere sieben Sachen zusammenzusuchen.
Als es am Nachmittag etwas kühler wird, bummeln wir noch einmal an die Waterfront und genießen die letzten Sonnenstrahlen.
Australien hat uns ausgesprochen gut gefallen - insbesondere von Westaustralien sind wir sehr begeistert und schließen nicht aus, nochmals in diese Gegend zu reisen. Wir hatten - bis auf Denmark vielleicht - sehr komfortable, tolle Unterkünfte und hätten überall noch freie Kapazitäten in Sachen Betten anbieten können. Tja, wollte ja keiner mit… Jedenfalls sind wir mit dem bisherigen Verlauf unserer Reise ausgesprochen zufrieden, die Planung war für uns richtig und sinnig und wir würden diese auch so weiterempfehlen. Wir freuen uns jetzt, die lange Rückreise nach Deutschland über Singapur etwas zu entzerren und verabschieden uns - auf nach Bintan! Und sollten wir dort über Internet verfügen, teilen wir weitere Reiseeindrücke unter entsprechender Rubrik gern mit euch!
Natürlich hoffen wir auch, der lieben Mathilda wieder pünktlich zu ihrem nunmehr schon 9. Geburtstag gratulieren zu können. Wir denken in jedem Fall am 20.01. an dich, haben auch schon ein Geschenk in unserem Koffer und wünschen einen tollen Kindergeburtstag.
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