Toronto -04.09. - 07.09.2019 |
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Toronto, die dynamische Hauptstadt der canadischen Provinz Ontario, liegt am Nordwestufer des Lake Ontario und zählt zu den bedeutendsten Metropolen des Landes. Über den Wolkenkratzern im Zentrum erhebt sich der berühmte CN Tower. Daneben verfügt Toronto auch über zahlreiche Grünanlagen – vom gepflegten ovalförmigen Queen’s Park bis hin zum 400 Acre großen High Park mit Fußwegen, Sportanlagen und einem Zoo. Toronto gilt als eine der multikulturellsten Städte der ganzen Welt. In der Metropole am Ontario Lake werden über 140 Sprachen gesprochen!
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welcome to wine country!Die Niagara-Halbinsel ist eine Region im Süden der canadischen Provinz Ontario. Sie wird begrenzt durch den Ontariosee im Norden, den Niagara River im Osten, den Eriesee im Süden und die Stadt Hamilton im Westen. Der größte Teil der Halbinsel gehört zur Regional Municipality of Niagara. Städte in der Region sind unter anderem St. Catharines, Niagara Falls, Welland und Niagara-on-the-Lake.
Die Niagara-Halbinsel bildet zudem das südöstliche Ende des Golden Horseshoe, des dicht besiedelten Küstenstreifens entlang des Ontariosees. |
Das Klima wird in den Weinbauregionen von Ontario durch die Wassermassen des Eriesees und des Ontariosees beträchtlich gemildert. Ontario ist mit ca. 6000ha die mit Abstand bedeutendste Weinbauprovinz Canadas.
Wir sind zum einen neugierig auf die vielen schönen Winerys, freuen uns auf kulinarische Entdeckungen und sind natürlich gespannt auf die gigantischen Wasserfälle an der Grenze zu den USA. |
04.09.2019
My birthday!
In der Nacht gewittert es gewaltig und regnet mächtig, es prasselt nur so auf unser Dach. Wir hoffen, das Haus verfügt über einen guten Blitzableiter, denn die Dachfläche besteht nicht wie bei uns aus Ziegel sondern aus Metallplatten… es geht alles gut und so schlecht haben wir jetzt auch nicht geschlafen, wie man ggf. vermuten könnte. Am Morgen packen wir also unsere Sachen, verstauen alles im Auto, frühstücken ein letztes Mal und verlassen unser Appartement sauber und pünktlich um 10 Uhr. Die heutige Etappe führt uns entlang am Ontariosee nach Virgil. Zunächst fahren wir aber nach Prince Edward Island, wie der Name schon sagt, handelt es sich hier um eine Insel im Ontariosee. Diese erreicht man von Kingston kommend mit einer Autofähre, welche kostenlos die Fahrzeuge über einen kleinen Flussarm des St. Lorenz Stroms transportiert. Prince Edward Island ist landschaftlich sehr hübsch, es gibt viele schöne Häuschen, es wird etwas Landwirtschaft betrieben und auch hier baut man Wein an. Rolli hatte vorher schon etwas recherchiert und wir wollen „Sandbanks“ kennenlernen. Eigentlich hatten wir angenommen, dass man hier auch lunchen kann, doch gastronomisch gesehen, ist hier sicher einiges ausbaufähig. Wir verkosten daher nur etwas, kaufen zwei Flaschen Baco Noir für unser Familien-BBQ und fahren weiter Richtung Virgil. Je näher wir Toronto und seinem Großraum kommen, um so voller wird der Highway und die Spuren nehmen ebenfalls zu. Unser Navi lotst uns wieder ohne Zwischenfälle unserem Etappenziel entgegen und wir erreichen Virgil früher als gedacht gegen 13:30 Uhr. Zeit für Lunch und wir entscheiden uns für einen Burger bei Wayne Gretzky - dem berühmten Eishockeyspieler und Nationalhelden Canadas. Dieser besitzt hier eine Winery und Destillerie, das Anwesen macht einen sehr charmanten und gepflegten Eindruck. Im Winter gibt es hier sogar eine Eislaufbahn. Wir bestellen also Burger und Bier und lassen es uns schmecken. Leider ist der Burger etwas stark gegrillt, was mein lieber Mann der Bedienung auch mit auf den Weg gibt. Als Wiedergutmachung bekommen wir daher die Drinks kostenlos - fair, wie ich finde. Anschließend beziehen wir unser Domizil und packen unsere Sachen aus. Wir kontaktieren unsere Vermieterin und klären mit ihr unseren Familienbesuch am Freitag. Das Haus, welches wir gemietet haben, verfügt über insgesamt 10 Betten und bietet im Souterrain unserer Familie ihren eigenen Bereich. Selbst ein Entertainment-Bereich mit Netflix ist vorhanden - somit können die Kinder sich hier gut amüsieren und langweilen sich nicht bei den Gesprächen von uns Erwachsenen. Die Vermieterin ist sehr freundlich und hat nichts gegen den Zuwachs an Mietern; sie wünscht uns eine schöne Zeit mit der Familie. Als Dank hinterlegen wir beim Auszug ein schönes Trinkgeld.
Am Abend bummeln wir noch durch ein Outlet-Center, jedoch sind wir nicht so in Shopping-Stimmung, daher schonen wir die Kreditkarte. Bei „Trius“ - einer Winery in der unmittelbaren Nachbarschaft unserer Unterkunft und bekannt für seine Sparkeling-Weine machen wir noch ein kleines abendliches Tasting und nehmen uns eine Flasche Champagner zur Feier des Tages für unser Dinner mit nach Hause. Hier lassen wir also den Tag gemütlich ausklingen und stossen mit dem leckeren Prickelwasser noch einmal auf meinen Geburtstag an.
In der Nacht gewittert es gewaltig und regnet mächtig, es prasselt nur so auf unser Dach. Wir hoffen, das Haus verfügt über einen guten Blitzableiter, denn die Dachfläche besteht nicht wie bei uns aus Ziegel sondern aus Metallplatten… es geht alles gut und so schlecht haben wir jetzt auch nicht geschlafen, wie man ggf. vermuten könnte. Am Morgen packen wir also unsere Sachen, verstauen alles im Auto, frühstücken ein letztes Mal und verlassen unser Appartement sauber und pünktlich um 10 Uhr. Die heutige Etappe führt uns entlang am Ontariosee nach Virgil. Zunächst fahren wir aber nach Prince Edward Island, wie der Name schon sagt, handelt es sich hier um eine Insel im Ontariosee. Diese erreicht man von Kingston kommend mit einer Autofähre, welche kostenlos die Fahrzeuge über einen kleinen Flussarm des St. Lorenz Stroms transportiert. Prince Edward Island ist landschaftlich sehr hübsch, es gibt viele schöne Häuschen, es wird etwas Landwirtschaft betrieben und auch hier baut man Wein an. Rolli hatte vorher schon etwas recherchiert und wir wollen „Sandbanks“ kennenlernen. Eigentlich hatten wir angenommen, dass man hier auch lunchen kann, doch gastronomisch gesehen, ist hier sicher einiges ausbaufähig. Wir verkosten daher nur etwas, kaufen zwei Flaschen Baco Noir für unser Familien-BBQ und fahren weiter Richtung Virgil. Je näher wir Toronto und seinem Großraum kommen, um so voller wird der Highway und die Spuren nehmen ebenfalls zu. Unser Navi lotst uns wieder ohne Zwischenfälle unserem Etappenziel entgegen und wir erreichen Virgil früher als gedacht gegen 13:30 Uhr. Zeit für Lunch und wir entscheiden uns für einen Burger bei Wayne Gretzky - dem berühmten Eishockeyspieler und Nationalhelden Canadas. Dieser besitzt hier eine Winery und Destillerie, das Anwesen macht einen sehr charmanten und gepflegten Eindruck. Im Winter gibt es hier sogar eine Eislaufbahn. Wir bestellen also Burger und Bier und lassen es uns schmecken. Leider ist der Burger etwas stark gegrillt, was mein lieber Mann der Bedienung auch mit auf den Weg gibt. Als Wiedergutmachung bekommen wir daher die Drinks kostenlos - fair, wie ich finde. Anschließend beziehen wir unser Domizil und packen unsere Sachen aus. Wir kontaktieren unsere Vermieterin und klären mit ihr unseren Familienbesuch am Freitag. Das Haus, welches wir gemietet haben, verfügt über insgesamt 10 Betten und bietet im Souterrain unserer Familie ihren eigenen Bereich. Selbst ein Entertainment-Bereich mit Netflix ist vorhanden - somit können die Kinder sich hier gut amüsieren und langweilen sich nicht bei den Gesprächen von uns Erwachsenen. Die Vermieterin ist sehr freundlich und hat nichts gegen den Zuwachs an Mietern; sie wünscht uns eine schöne Zeit mit der Familie. Als Dank hinterlegen wir beim Auszug ein schönes Trinkgeld.
Am Abend bummeln wir noch durch ein Outlet-Center, jedoch sind wir nicht so in Shopping-Stimmung, daher schonen wir die Kreditkarte. Bei „Trius“ - einer Winery in der unmittelbaren Nachbarschaft unserer Unterkunft und bekannt für seine Sparkeling-Weine machen wir noch ein kleines abendliches Tasting und nehmen uns eine Flasche Champagner zur Feier des Tages für unser Dinner mit nach Hause. Hier lassen wir also den Tag gemütlich ausklingen und stossen mit dem leckeren Prickelwasser noch einmal auf meinen Geburtstag an.
05.09.2019
Wir haben gut geschlafen und beim frühen Erwachen zeigt sich der Himmel strahlend blau. Ein guter Tag für die Wasserfälle… Zunächst frühstücken wir gemütlich, dann setzen wir uns in Bewegung und durchfahren bei schönstem Wetter die wunderbare Weinanbauregion - Ziel: die Niagara-Fälle.
Der Niagara River verbindet den Eriesee mit dem Ontariosee. An den Niagarafällen stürzt er 57 Meter in die Tiefe. Die „American Falls“ haben eine Kantenlänge von 260 m, die „Horseshoe Falls“ (canadische Seite) eine von 670 m. Das Wasser der „American Falls“ fällt über eine Kante von 21 bis 34 m Höhe auf einen Felsvorsprung, welcher bei einem Felssturz 1954 entstand. Die „Horseshoe Falls“ haben eine freie Fallhöhe von 57 m.
Schon bei der Vorrecherche war uns klar, dass uns nicht das Naturschauspiel inmitten einsamer Natur in der canadischen Weite erwartet. Was uns jedoch beim Erreichen der Fälle erwartet, verschlägt uns irgendwie den Atem… Man könnte es vergleichen mit Las Vegas und Disney Land in einem… Auf beiden Seiten der Fälle ragen verspiegelte Hochhäuser in die Höhe, es gibt ein Riesenrad, einen Fernsehturm und auf canadischer Seite mehrere Casinos… Glücksspiel ist in Canada erlaubt, somit pilgern täglich sicher hunderte Menschen über die Border-Brücke nach Canada, um hier auch ein wenig zu zocken… Wir sind doch etwas verwirrt… Wir besichtigen die Fälle ausschließlich auf der canadischen Seite (hier hat man sicher auch die bessere Sicht auf das Naturschauspiel), dann flüchten wir aber ganz schnell wieder in die ruhige Umgebung unseres Weinanbaugebietes. Wir kehren bei Peller Estates ein und geniessen einen hervorragenden Lunch in wunderbarem Ambiente. Im Anschluss besichtigen wir noch die eine oder andere weitere Winery und kaufen etwas Ice-Wein für die Mitnahme nach Hause ein. Am Nachmittag geniessen wir noch etwas Sonne und den Pool unserer Unterkunft und lassen einen erneut wunderbaren Tag ausklingen.
Der Niagara River verbindet den Eriesee mit dem Ontariosee. An den Niagarafällen stürzt er 57 Meter in die Tiefe. Die „American Falls“ haben eine Kantenlänge von 260 m, die „Horseshoe Falls“ (canadische Seite) eine von 670 m. Das Wasser der „American Falls“ fällt über eine Kante von 21 bis 34 m Höhe auf einen Felsvorsprung, welcher bei einem Felssturz 1954 entstand. Die „Horseshoe Falls“ haben eine freie Fallhöhe von 57 m.
Schon bei der Vorrecherche war uns klar, dass uns nicht das Naturschauspiel inmitten einsamer Natur in der canadischen Weite erwartet. Was uns jedoch beim Erreichen der Fälle erwartet, verschlägt uns irgendwie den Atem… Man könnte es vergleichen mit Las Vegas und Disney Land in einem… Auf beiden Seiten der Fälle ragen verspiegelte Hochhäuser in die Höhe, es gibt ein Riesenrad, einen Fernsehturm und auf canadischer Seite mehrere Casinos… Glücksspiel ist in Canada erlaubt, somit pilgern täglich sicher hunderte Menschen über die Border-Brücke nach Canada, um hier auch ein wenig zu zocken… Wir sind doch etwas verwirrt… Wir besichtigen die Fälle ausschließlich auf der canadischen Seite (hier hat man sicher auch die bessere Sicht auf das Naturschauspiel), dann flüchten wir aber ganz schnell wieder in die ruhige Umgebung unseres Weinanbaugebietes. Wir kehren bei Peller Estates ein und geniessen einen hervorragenden Lunch in wunderbarem Ambiente. Im Anschluss besichtigen wir noch die eine oder andere weitere Winery und kaufen etwas Ice-Wein für die Mitnahme nach Hause ein. Am Nachmittag geniessen wir noch etwas Sonne und den Pool unserer Unterkunft und lassen einen erneut wunderbaren Tag ausklingen.
06.09.2019
Am heutigen Tag haben wir kein großes Programm… nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir in den hübschen Ort Niagara on the Lake. Vom Seeufer kann man in der Ferne Torontos Skyline erkennen. Beim Bummeln entdecken wir viele schöne mondäne Häuser - manche auch zum Kauf. Aber mal ganz ehrlich: die Häuser sehen toll aus und enttäuschen sicher auch im Inneren nicht. Aber ich würde sie niemals kaufen - selbst wenn ich so viel Geld hätte… Grund: die langen und kalten Winter! Ich würde sicher depressiv werden. Der Ort selbst besticht durch Sauberkeit und Charme, es finden sich viele hübsche Häuschen, Parks und Grünanlagen mit altem Baumbestand prägen den Ortskern. An jeder Laterne hängen prachtvolle Blumenampeln. Wir fragen uns nur, wie diese regelmäßig gegossen werden? An den Straßenseiten existiert eine automatische Tröpfchenbewässerung. Wir schlendern an vielen schönen Cafés und Geschäften vorbei. Eines davon beherbergt ausschließlich Weihnachtsschmuck und Weihnachtsdeko und ist das ganze Jahr geöffnet - verrückt. Wir erstehen noch einen schönen Tischläufer aus bunten Ahornblättern für daheim und erwerben auch für unsere Familie noch nette Überraschungen. Anschließend statten wir dem Outlet noch einmal einen kurzen Besuch ab und fahren mit zwei Tütchen wieder von dannen. Wir lunchen - wie sollte es anders sein - erneut in einer Winery und probieren hier erstmals Poutine. Was ist Poutine? Sozusagen ein Nationalgericht. Und was erwartet einen bei der Bestellung von Poutine? Pommes in Bratensoße mit Käse überbacken. Eine riesige Portion und Rolli schafft seine Portion nicht - und mir schmeckt es nicht, da mächtig und matschig. Ich bin über die Wahl meines Salates sehr glücklich: frischer Spinat mit Pfirsich, Tomaten, Gurke, Zwiebel, Nüssen und Hühnchen als topping, dazu ein Gläschen Pinot Grigio - sehr lecker! Am Nachmittag erwerben wir im Supermarkt des Ortes noch einige Lebensmittel für den Abend - heute treffen wir unsere Familie, welche derzeit in Toronto lebt. Ein gemeinsames BBQ ist geplant, Christian und Corinna bringen Fleisch mit, wir sind für Beilagen, Brot und Getränke verantwortlich. Leider ist das Wetter heute nicht so schön wie gestern und wir werden zum Essen wohl im Haus sitzen. Gegen 19 Uhr kommt die Familie an und die Kinder beschließen trotz fehlender Sonne und etwas kühleren Temperaturen im Pool zu baden. Wir begrüßen den Abend erst einmal mit dem leckeren Champagner von Trius und Christian heizt den Grill an. Den Tisch hatten wir vorher schon gedeckt und ein gemütlicher, geselliger, gesprächsintensiver Abend kann beginnen. Wir lassen uns das Essen schmecken, Christian hat vorzügliches Fleisch gegrillt, Salat und Baguette ergänzen das BBQ. Die Kinder nutzen nach dem Essen die Chill-Ecke und wir quatschen bis in die Nacht und geniessen das eine oder andere Gläschen canadischen Wein. Der letzte Abend in Canada und wie wir finden sehr gelungen!
07.09.2019
Der letzte Morgen in Canada… Trotz weniger Stunden Schlaf werden wir früh wach - auch Christian ist schon munter und sitzt arbeitend in der Küche am Rechner. Es muß erst einmal ein Kaffee her und wir quatschen etwas. Die Familie schläft noch. Wir duschen schnell, packen unsere Sachen für die Rückreise und decken dann den Frühstückstisch. Christian bereitet noch ein Rührei zu und so langsam trödelt die Familie an den Tisch. Nach dem Frühstück wird schnell aufgeräumt, alle Sachen in den Autos verstaut und wir verlassen das Haus gegen 10:30 Uhr in Richtung Toronto - besser gesagt Richtung Mississauga: hier wohnt die Familie. Corinna ist mit Emilia und Anabell zur Hundeschule unterwegs, denn neuerdings verstärkt die Familie eine junge Hündin. Christian und Cosima fahren mit uns nach Hause und wir lernen ihren seit nunmehr gut 6 Jahren neuen Lebensmittelpunkt kennen. Nach einem leckeren gemeinsamen Mittagessen fahren wir am Nachmittag dann zum Pearson International Airport, geben ohne jegliche Probleme unseren Mietwagen ab und checken bei KLM mit self-checkin nach Hannover ein. Wir haben reservierte Plätze in der Premium Eco und schnell sind wir auch unser Gepäck los. Im Duty-free erwerben wir noch einen ice-cask Whiskey und einen Creamy von Wayne Gretzky. Diesen haben wir gestern noch in entsprechender Destillerie probiert; die Mitnahme scheiterte allerdings an der Platz- und Gewichtskapazität in unseren Koffern. Um so glücklicher sind wir, dass wir auf diese Weise die Getränke nun doch mitnehmen konnten.
Der Rückflug in einer 747 verläuft pünktlich, ruhig und der Service ist ausgesprochen freundlich und flott. Durch den Jetstream haben wir so viel Rückenwind, dass wir mit 1150 km/h in Richtung Europa zurückfliegen. Überpünktlich landen wir in Amsterdam und auch der Rückflug nach Hannover ist ohne Zwischenfälle. In Hannover erwarten uns meine Schwiegereltern und nach einer guten Woche (gefühlt jedoch nach 2 Wochen) sind wir wieder zu Hause gelandet und werden sogar von unseren Mietzen begrüßt.
Canada war super schön. Wir haben nur einen Bruchteil des riesigen Landes gesehen, wir sind aber von Land und Leuten fasziniert und werden mit absoluter Sicherheit irgendwann erneut nach Canada reisen. Vielleicht ist uns bei der nächsten Reise der Indian Summer vergönnt; dieses Farbspektakel wollen wir unbedingt einmal sehen.
Wir wurden und werden oft gefragt: Canada für eine Woche - lohnt sich das? Aus unserer Sicht ja. Die Flugzeit von ca. 6,5 Stunden war für uns kein Problem, fliegt man doch auf die Kanaren auch nicht unwesentlich kürzer. Wir würden aber immer zu einer entsprechenden Sitzplatzwahl im Flieger raten und investieren hier gern in einen Aufpreis. In die Zeitverschiebung haben wir uns hin als auch zurück gut hinein gefunden. Landschaftlich hat Canada jede Menge zu bieten; das Land ist riesig und dünn besiedelt - also für uns ein fast perfektes Urlaubsparadies.
Der Rückflug in einer 747 verläuft pünktlich, ruhig und der Service ist ausgesprochen freundlich und flott. Durch den Jetstream haben wir so viel Rückenwind, dass wir mit 1150 km/h in Richtung Europa zurückfliegen. Überpünktlich landen wir in Amsterdam und auch der Rückflug nach Hannover ist ohne Zwischenfälle. In Hannover erwarten uns meine Schwiegereltern und nach einer guten Woche (gefühlt jedoch nach 2 Wochen) sind wir wieder zu Hause gelandet und werden sogar von unseren Mietzen begrüßt.
Canada war super schön. Wir haben nur einen Bruchteil des riesigen Landes gesehen, wir sind aber von Land und Leuten fasziniert und werden mit absoluter Sicherheit irgendwann erneut nach Canada reisen. Vielleicht ist uns bei der nächsten Reise der Indian Summer vergönnt; dieses Farbspektakel wollen wir unbedingt einmal sehen.
Wir wurden und werden oft gefragt: Canada für eine Woche - lohnt sich das? Aus unserer Sicht ja. Die Flugzeit von ca. 6,5 Stunden war für uns kein Problem, fliegt man doch auf die Kanaren auch nicht unwesentlich kürzer. Wir würden aber immer zu einer entsprechenden Sitzplatzwahl im Flieger raten und investieren hier gern in einen Aufpreis. In die Zeitverschiebung haben wir uns hin als auch zurück gut hinein gefunden. Landschaftlich hat Canada jede Menge zu bieten; das Land ist riesig und dünn besiedelt - also für uns ein fast perfektes Urlaubsparadies.