Südaustralien und seine Weingebiete... Barossa Valley ist eines der bekanntesten, allen voran Jacobs Creek. Aber in ganz Südaustralien gibt es mehr als 12 verschiedene Weingebiete. Es lohnt sich, auch den kleineren einen Besuch abzustatten - also auf geht´s ins Mc Laren Vale! |
06.01.2019
G´Day from Australia!
Heute ist Umzugstag, daher gibt es nicht viel zu berichten. Der Wecker klingelt um 7:30 Uhr, wach sind wir aber bereits etwas früher. In unserem Garten sind wieder die Kangaroos - ja diesen Anblick werden wir wohl morgens etwas vermissen. Es hat uns absolut gut in der Emu Bay gefallen und gern hätten wir hier noch einige weitere Tage verbracht. Doch um 13:30 Uhr geht die Fähre zurück auf das Festland und die Weinberge warten auf uns. Somit sind die Aussichten nicht die Schlechtesten…
Wir räumen also unsere Unterkunft und fahren gegen 10 Uhr in Richtung Kingscote. Der Plan, hier noch fangfrischen Crayfish und Prawns mitzunehmen, scheitert daran, dass heute Sonntag ist und der Laden leider geschlossen hat. Schade, aber wir kommen sicher noch in den Genuss von weiterem frischen Seafood. Wir fahren also Richtung Fähranleger nach Penneshaw und statten auf dem Weg dorthin der Winery „Dudley“ einen Besuch ab. Dieser Cellar-Door lebt absolut von seiner Lage; man hat eine wunderschöne Aussicht auf die Bucht von Penneshaw und hinüber zum Festland nach Cape Jervis. Die Weine und die Käseplatte überzeugen uns leider nicht; außerdem stößt mir sauer auf, dass das lokale Oliven-Öl, welches wir auf der Insel an einer anderen Location erworben haben, statt 10 AUS Dollar 16,50 AUS Dollar kostet - Halsabschneider!
Pünktlich sind wir am Fähranleger, checken ein und wenig später startet das „Boarding“ der Fahrzeuge in Form von Tetris. Es ist „High Season“ und die Fähren sind alle ausgebucht. Dementsprechend voll ist das Autodeck. Es geht so eng im Frachtraum zu, dass ich mich nicht getraut hätte, unser Auto einzuparken. Rolli absolviert das ganz souverän. Die Überfahrt dauert bei schönstem Wetter und ruhiger See 40 min. und wir nehmen wieder Fahrt auf Richtung Adelaide. Kurzer Tankstop, denn unser Auto hat auch Durst und weiter geht es ins McLaren Vale. Hier halten wir bei Primo Estate und erleben ein schönes Wein-Tasting. Absolut klasse ist im übrigen das Oliven-Öl, welches mit Baguette gereicht wird. Gibt es aber leider nur in großen Flaschen, daher ist ein Mitnehmen des Öls ausgeschlossen. Die Weine sind ebenfalls klasse: ein schöner spritziger Pinot Grigio hat es uns angetan und auch ein roter Nebbiolo mundet uns ausgesprochen gut. Für den Abend nehmen wir uns einen Weißwein mit und steuern nun unsere neue Unterkunft - das Esto House - an. Und auch hier ist alles perfekt: Vicky, unsere Gastgeberin, begrüßt uns ausgesprochen herzlich und wir beziehen also unser Quartier inmitten der Weinberge für 4 Tage. Es fehlt wirklich an nichts; selbst der Kühlschrank ist mit einigen Sachen zur Selbstversorgung gefüllt. Wir richten uns also häuslich ein und lassen den Abend auf der Terrasse mit einem Glas Wein und Gegrilltem ausklingen.
G´Day from Australia!
Heute ist Umzugstag, daher gibt es nicht viel zu berichten. Der Wecker klingelt um 7:30 Uhr, wach sind wir aber bereits etwas früher. In unserem Garten sind wieder die Kangaroos - ja diesen Anblick werden wir wohl morgens etwas vermissen. Es hat uns absolut gut in der Emu Bay gefallen und gern hätten wir hier noch einige weitere Tage verbracht. Doch um 13:30 Uhr geht die Fähre zurück auf das Festland und die Weinberge warten auf uns. Somit sind die Aussichten nicht die Schlechtesten…
Wir räumen also unsere Unterkunft und fahren gegen 10 Uhr in Richtung Kingscote. Der Plan, hier noch fangfrischen Crayfish und Prawns mitzunehmen, scheitert daran, dass heute Sonntag ist und der Laden leider geschlossen hat. Schade, aber wir kommen sicher noch in den Genuss von weiterem frischen Seafood. Wir fahren also Richtung Fähranleger nach Penneshaw und statten auf dem Weg dorthin der Winery „Dudley“ einen Besuch ab. Dieser Cellar-Door lebt absolut von seiner Lage; man hat eine wunderschöne Aussicht auf die Bucht von Penneshaw und hinüber zum Festland nach Cape Jervis. Die Weine und die Käseplatte überzeugen uns leider nicht; außerdem stößt mir sauer auf, dass das lokale Oliven-Öl, welches wir auf der Insel an einer anderen Location erworben haben, statt 10 AUS Dollar 16,50 AUS Dollar kostet - Halsabschneider!
Pünktlich sind wir am Fähranleger, checken ein und wenig später startet das „Boarding“ der Fahrzeuge in Form von Tetris. Es ist „High Season“ und die Fähren sind alle ausgebucht. Dementsprechend voll ist das Autodeck. Es geht so eng im Frachtraum zu, dass ich mich nicht getraut hätte, unser Auto einzuparken. Rolli absolviert das ganz souverän. Die Überfahrt dauert bei schönstem Wetter und ruhiger See 40 min. und wir nehmen wieder Fahrt auf Richtung Adelaide. Kurzer Tankstop, denn unser Auto hat auch Durst und weiter geht es ins McLaren Vale. Hier halten wir bei Primo Estate und erleben ein schönes Wein-Tasting. Absolut klasse ist im übrigen das Oliven-Öl, welches mit Baguette gereicht wird. Gibt es aber leider nur in großen Flaschen, daher ist ein Mitnehmen des Öls ausgeschlossen. Die Weine sind ebenfalls klasse: ein schöner spritziger Pinot Grigio hat es uns angetan und auch ein roter Nebbiolo mundet uns ausgesprochen gut. Für den Abend nehmen wir uns einen Weißwein mit und steuern nun unsere neue Unterkunft - das Esto House - an. Und auch hier ist alles perfekt: Vicky, unsere Gastgeberin, begrüßt uns ausgesprochen herzlich und wir beziehen also unser Quartier inmitten der Weinberge für 4 Tage. Es fehlt wirklich an nichts; selbst der Kühlschrank ist mit einigen Sachen zur Selbstversorgung gefüllt. Wir richten uns also häuslich ein und lassen den Abend auf der Terrasse mit einem Glas Wein und Gegrilltem ausklingen.
07.01.2019
G´Day from Australia!
Wir haben in unserer neuen Unterkunft wunderbar geschlafen… Gemütlich frühstücken wir, checken noch die eine oder andere e-mail, lesen Nachrichten aus aller Welt und planen unseren Tag. Danke liebe Familie Lohse, danke lieber Hendrik für euren netten Eintrag in unserem Gästebuch und auch Dank an meine Tante Gisela, welche uns per iMessage kontaktiert - es folgen uns also doch nette Menschen daheim und frequentieren unseren Blog nicht nur „undercover“…
Heute fahren wir zunächst zum Mount Lofty; diese Erhebung liegt etwa 15km östlich von Adelaide entfernt und bietet einen fantastischen Rundumblick auf die Stadt. Von unserer Unterkunft ist dieser Hotspot nicht weit entfernt, daher ist es auch nicht schlimm, dass gefühlt ein ganzes Kreuzfahrtschiff der Princess Cruises, welches heute in Adelaide angelegt hat, hier zu sein scheint. Wir verkrümeln uns also schnell wieder und fahren in den Cleland Wildlife Park. Hier kann man sämtliche bekannte australische Tiere aus nächster Nähe sehen und auch selbst füttern. Streicheln ist erlaubt und so wandern wir durch den Park, sehen Koalas, Kangaroos, Wallabies, Emus, Dingos… Ein wirklich schöner Park und vor allem für Kinder ein regelrechtes Paradies. Anschließend geniessen wir erneut die schönen Weinberge und machen ein Tasting bei „Art Wine“ und lunchen bei der Hahndorf Hill Winery. Ich bestelle mir einen Wine-Flight mit Cheese-Platter und Rolli macht ein Chocolate-Tasting mit entsprechender Weinbegleitung. Die Location ist einfach nur herrlich. Im Anschluß fahren wir nach Hahndorf hinein. Hier schauen wir uns zunächst die Beerenberg-Farm an - quasi der Erdbeer-Hof Sander in Gestorf - nur vielleicht noch eine Spur kommerzieller und größer - immerhin eine Farm in bereits 6. Generation mit Vorfahren aus good old Germany. Im Shop werden neben verschiedensten Marmeladen auch Chutneys, Dips, Dressings und Saucen sowie Eis angeboten. Der Ort selbst spaltet die Gemüter: ich finde ihn einfach nur furchtbar. Sicher gibt es viele alte schöne Häuschen, alles sehr sauber und traditionell, aber aufgrund der Geschichte des Ortes, welcher vor ca. 200 Jahren von deutschen Auswanderern als neue Heimat gewählt wurde, wird „deutsche Kultur“ hier vermarktet. Oh mein Gott, was müssen die Australier nur von Deutschland denken bzw. erwarten, wenn sie eine Reise in unsere Heimat planen. Natürlich gibt es ein Hofbräuhaus und deutsches Bier, die traditionelle Weihnachtsdekoration ist noch zu sehen, es gibt Apfelstrudel und es riecht überall nach Sauerkraut. Das örtliche Museum über die Geschichte der kleinen Gemeinde ist recht interessant, wenn auch schnell besichtigt. Aber für mehr kann ich mich hier nicht wirklich begeistern… Zurück in unserer schönen Unterkunft geniessen wir den Sonnenuntergang, waschen etwas Wäsche und bereiten uns erneut ein BBQ zu - ja, es ist wirklich ausgesprochen schön und erholsam hier und gesund bin ich nun auch fast wieder…
G´Day from Australia!
Wir haben in unserer neuen Unterkunft wunderbar geschlafen… Gemütlich frühstücken wir, checken noch die eine oder andere e-mail, lesen Nachrichten aus aller Welt und planen unseren Tag. Danke liebe Familie Lohse, danke lieber Hendrik für euren netten Eintrag in unserem Gästebuch und auch Dank an meine Tante Gisela, welche uns per iMessage kontaktiert - es folgen uns also doch nette Menschen daheim und frequentieren unseren Blog nicht nur „undercover“…
Heute fahren wir zunächst zum Mount Lofty; diese Erhebung liegt etwa 15km östlich von Adelaide entfernt und bietet einen fantastischen Rundumblick auf die Stadt. Von unserer Unterkunft ist dieser Hotspot nicht weit entfernt, daher ist es auch nicht schlimm, dass gefühlt ein ganzes Kreuzfahrtschiff der Princess Cruises, welches heute in Adelaide angelegt hat, hier zu sein scheint. Wir verkrümeln uns also schnell wieder und fahren in den Cleland Wildlife Park. Hier kann man sämtliche bekannte australische Tiere aus nächster Nähe sehen und auch selbst füttern. Streicheln ist erlaubt und so wandern wir durch den Park, sehen Koalas, Kangaroos, Wallabies, Emus, Dingos… Ein wirklich schöner Park und vor allem für Kinder ein regelrechtes Paradies. Anschließend geniessen wir erneut die schönen Weinberge und machen ein Tasting bei „Art Wine“ und lunchen bei der Hahndorf Hill Winery. Ich bestelle mir einen Wine-Flight mit Cheese-Platter und Rolli macht ein Chocolate-Tasting mit entsprechender Weinbegleitung. Die Location ist einfach nur herrlich. Im Anschluß fahren wir nach Hahndorf hinein. Hier schauen wir uns zunächst die Beerenberg-Farm an - quasi der Erdbeer-Hof Sander in Gestorf - nur vielleicht noch eine Spur kommerzieller und größer - immerhin eine Farm in bereits 6. Generation mit Vorfahren aus good old Germany. Im Shop werden neben verschiedensten Marmeladen auch Chutneys, Dips, Dressings und Saucen sowie Eis angeboten. Der Ort selbst spaltet die Gemüter: ich finde ihn einfach nur furchtbar. Sicher gibt es viele alte schöne Häuschen, alles sehr sauber und traditionell, aber aufgrund der Geschichte des Ortes, welcher vor ca. 200 Jahren von deutschen Auswanderern als neue Heimat gewählt wurde, wird „deutsche Kultur“ hier vermarktet. Oh mein Gott, was müssen die Australier nur von Deutschland denken bzw. erwarten, wenn sie eine Reise in unsere Heimat planen. Natürlich gibt es ein Hofbräuhaus und deutsches Bier, die traditionelle Weihnachtsdekoration ist noch zu sehen, es gibt Apfelstrudel und es riecht überall nach Sauerkraut. Das örtliche Museum über die Geschichte der kleinen Gemeinde ist recht interessant, wenn auch schnell besichtigt. Aber für mehr kann ich mich hier nicht wirklich begeistern… Zurück in unserer schönen Unterkunft geniessen wir den Sonnenuntergang, waschen etwas Wäsche und bereiten uns erneut ein BBQ zu - ja, es ist wirklich ausgesprochen schön und erholsam hier und gesund bin ich nun auch fast wieder…
08.01.2019
G´Day from Australia!
Als wir heute morgen erwachen, liegt dicker Frühnebel über den Weinreben - es besteht also kein Grund zur Eile. Für ein gemütliches Frühstück muß immer Zeit sein. Ziel des heutigen Tages ist das Barossa Valley - eine Gegend etwa 70 km nordöstlich von Adelaide. Mit einer Rebfläche von ca. 10.000 ha ist es das bekannteste Weinbaugebiet Australiens. Vieles ist hier sehr deutsch geprägt, liegt daran, dass einst viele deutsche Auswanderer sich hier ansiedelten und mit dem Weinanbau begannen. Insgesamt zählt das Barossa Valley ca. 150 verschiedene Weingüter und 60 Cellar-Doors; am größten und bekanntesten sind Jacob´s Creek und Seppeltsfield, welche wir heute besichtigen wollen.
Im Jahre 1847 pflanzte einer der zahlreichen deutschen Einwanderer, Johann Grampp aus Aichig bei Kulmbach, die ersten Reben am Jacob's Creek und begründete damit eine der erfolgreichsten Kellereien Australiens. Joseph Seppelt, ein anderer deutschstämmiger Einwanderer, legte in Seppeltsfield den Grundstein für eine weitere große Kellerei, zahlreiche andere deutsche Weinbauern folgten und machten Wein zum wichtigsten Anbauprodukt der Gegend. Und die Weingüter können sich wirklich sehen lassen. Bei Jacob´s Creek probieren wir einen 44 Jahre alten Tawny - ein Port, welcher als solcher namensrechtlich aber nicht benannt werden darf. Geschmacklich sind wir total begeistert und wir nehmen von diesem edlen Tropfen, welcher auf 2200 Flaschen limitiert ist, ein Exemplar mit. Der Cellar-Door ist sehr modern gestaltet. Man kann sich hier auch seinen eigenen Blend zusammenstellen. Lunch findet heute bei Seppeltsfield statt - wir genehmigen uns ein Paring aus Speisen und Weinen. An dieser Stelle möchte ich aber betonen, dass hier immer nur kleine Portionen serviert und ausgeschenkt werden. Wir entscheiden uns für Fisch, Steak und Lamm; serviert wird dazu ein Riesling, ein Sangiovese und ein Blend aus Grenache und einer von uns noch nie gehörten Traube. Leider haben wir vor lauter Begeisterung den Namen vergessen. Insgesamt aber ein absoluter Hochgenuss in wunderschönem Ambiente. Im Cellar-Door kann man sich einen Tawny aus seinem Geburtsjahr abfüllen lassen; dieser wird in einer sehr schönen Holzbox verpackt. Eine sehr nette Geschenkidee, allerdings auch sehr hochpreisig.
Wir haben den Tag sehr genossen; die Temperaturen von 26 Grad und ein sonniger, strahlendblauer Himmel ergänzten den „perfekten Tag“. Zurück in unserer schönen Unterkunft lassen wir den Tag mit einer Käseplatte ausklingen, telefonieren mit unserer Familie daheim und gratulieren Ilse - der Mutter unseres Freundes Andreas - zum 90. Geburtstag. Morgen ist schon unser letzter Tag in Südaustralien. Wir wollen Adelaide kennenlernen, bevor wir übermorgen dann nach Westaustralien - nach Perth fliegen.
G´Day from Australia!
Als wir heute morgen erwachen, liegt dicker Frühnebel über den Weinreben - es besteht also kein Grund zur Eile. Für ein gemütliches Frühstück muß immer Zeit sein. Ziel des heutigen Tages ist das Barossa Valley - eine Gegend etwa 70 km nordöstlich von Adelaide. Mit einer Rebfläche von ca. 10.000 ha ist es das bekannteste Weinbaugebiet Australiens. Vieles ist hier sehr deutsch geprägt, liegt daran, dass einst viele deutsche Auswanderer sich hier ansiedelten und mit dem Weinanbau begannen. Insgesamt zählt das Barossa Valley ca. 150 verschiedene Weingüter und 60 Cellar-Doors; am größten und bekanntesten sind Jacob´s Creek und Seppeltsfield, welche wir heute besichtigen wollen.
Im Jahre 1847 pflanzte einer der zahlreichen deutschen Einwanderer, Johann Grampp aus Aichig bei Kulmbach, die ersten Reben am Jacob's Creek und begründete damit eine der erfolgreichsten Kellereien Australiens. Joseph Seppelt, ein anderer deutschstämmiger Einwanderer, legte in Seppeltsfield den Grundstein für eine weitere große Kellerei, zahlreiche andere deutsche Weinbauern folgten und machten Wein zum wichtigsten Anbauprodukt der Gegend. Und die Weingüter können sich wirklich sehen lassen. Bei Jacob´s Creek probieren wir einen 44 Jahre alten Tawny - ein Port, welcher als solcher namensrechtlich aber nicht benannt werden darf. Geschmacklich sind wir total begeistert und wir nehmen von diesem edlen Tropfen, welcher auf 2200 Flaschen limitiert ist, ein Exemplar mit. Der Cellar-Door ist sehr modern gestaltet. Man kann sich hier auch seinen eigenen Blend zusammenstellen. Lunch findet heute bei Seppeltsfield statt - wir genehmigen uns ein Paring aus Speisen und Weinen. An dieser Stelle möchte ich aber betonen, dass hier immer nur kleine Portionen serviert und ausgeschenkt werden. Wir entscheiden uns für Fisch, Steak und Lamm; serviert wird dazu ein Riesling, ein Sangiovese und ein Blend aus Grenache und einer von uns noch nie gehörten Traube. Leider haben wir vor lauter Begeisterung den Namen vergessen. Insgesamt aber ein absoluter Hochgenuss in wunderschönem Ambiente. Im Cellar-Door kann man sich einen Tawny aus seinem Geburtsjahr abfüllen lassen; dieser wird in einer sehr schönen Holzbox verpackt. Eine sehr nette Geschenkidee, allerdings auch sehr hochpreisig.
Wir haben den Tag sehr genossen; die Temperaturen von 26 Grad und ein sonniger, strahlendblauer Himmel ergänzten den „perfekten Tag“. Zurück in unserer schönen Unterkunft lassen wir den Tag mit einer Käseplatte ausklingen, telefonieren mit unserer Familie daheim und gratulieren Ilse - der Mutter unseres Freundes Andreas - zum 90. Geburtstag. Morgen ist schon unser letzter Tag in Südaustralien. Wir wollen Adelaide kennenlernen, bevor wir übermorgen dann nach Westaustralien - nach Perth fliegen.
09.01.2019
G´Day from Australia!
Der letzte Tag in den Adelaide Hills - wunderschön und sehr privat, denn die Erlebnisse behalten wir heute für uns. Morgen fliegen wir nach Perth. Da sich hier kurzfristig unsere Flugzeiten geändert haben, landen wir erst 15 Uhr Ortszeit in Westaustralien und haben dann noch eine stramme Fahrtetappe von ca. 400km nach Denmark vor uns. Wir freuen uns, wenn das Interesse an unserer Reise und unseren Erlebnissen auch weiterhin Leser findet...
G´Day from Australia!
Der letzte Tag in den Adelaide Hills - wunderschön und sehr privat, denn die Erlebnisse behalten wir heute für uns. Morgen fliegen wir nach Perth. Da sich hier kurzfristig unsere Flugzeiten geändert haben, landen wir erst 15 Uhr Ortszeit in Westaustralien und haben dann noch eine stramme Fahrtetappe von ca. 400km nach Denmark vor uns. Wir freuen uns, wenn das Interesse an unserer Reise und unseren Erlebnissen auch weiterhin Leser findet...
Da unser Gästebuch leider so wenig Resonanz erfährt, freuen wir uns zumindest auch an dieser Stelle über ein "Like"!