Kauai, die „Garteninsel“, ist die älteste Insel des Archipels. Sie entstand vor mehr als sechs Millionen Jahren durch einen einzigen Vulkan – den Schildvulkan Waialeale – der damals den Ursprung der lnselkette schuf. Über die Jahrtausende erodierten Sonne, Wind und Regen die Landschaft, die Natur formte nach und nach die wahre Schönheit des 1.480 Quadratkilometer großen Eilands. Ein Blick auf die Karte der 53 Kilometer langen und 40 Kilometer breiten Insel zeigt deutlich die tiefen Zerklüftungen, den Waimea Canyon im Westen, die imposanten Klippen der Napali Coast im Nordwesten sowie die Flusstäler um die beiden höchsten Berge der Insel – den Kawaikini (1.600 Meter) und Waialeale (1.570 Meter) im Landesinneren. Kauai hat sich seine Werte stets bewahrt. Bis heute darf kein Gebäude höher gebaut werden als eine Palme.
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05.01.2020
Aloha!
Die Karawane zieht weiter… ein letztes Mal frühstücken wir in unserer schönen Open Air-Unterkunft; die Koffer sind gepackt und gegen 8 Uhr brechen wir auf Richtung Kona Airport. Die Mietwagenrückgabe geht flott, schnell bringt uns der Shuttlebus zum Domesticbereich und wir checken bei Hawaiian Airlines ein - self check-in versteht sich. Nun schnell die Banderolen an die Koffer geklebt und diese beim Drop off abgegeben. An der Security ist nichts los und wir unterziehen uns dieser. Mir macht seit Beginn unserer Reise mein rechter Ellenbogen Probleme und ich trage eine Manschette, daher werden - wie sollte es bei mir auch anders sein - diverse Wischtests auf Drogen, Sprengstoff u.ä. gemacht. Der Bodycheck ist erneut inklusive. Da wir alle in unserem Handgepäck diverse restliche Lebensmittel mit auf die nächste Insel nehmen, dürfen wir auch alle das Gepäck öffnen und entsprechend kontrollieren lassen. Es wird aber alles durchgewunken und wir sind im Gatebereich. Dieser ist in Kona im Übrigen offen gestaltet, unter freiem Himmel sitzt man gemütlich auf den Abflug wartend. Das Boarding beginnt pünktlich und wir nehmen unsere Plätze ein. Die Maschine - eine Boeing 717 - ist gut gefüllt und in einer 2-3 Konfiguration. Wir sitzen auf 7E und F, weil man auf der rechten Seite die beste Sicht auf die Inseln hat. Und wir sehen während des Fluges tatsächlich herrlich auf Maui und den Haleakala, auf Lanai und Molokai, wir können wunderbar Honolulu und den Waikiki Beach mit dem Diamond Head erkennen und uns gelingen schöne Aufnahmen. Die Landung auf Kauai ist pünktlich und schnell stehen wir bei Alamo. Dank "Skip the Counter" haben wir bereits vorher online eingecheckt und daher müssen wir uns nicht in die lange Warteschleife einreihen sondern wir gehen sofort in die Choice Line und suchen uns einen Wrangler aus. Es stehen nur 4-Türer da und wir freuen uns über dieses kostenlose Upgrade. Also schnell das Gepäck verstaut und los geht´s.
Wir können unsere neue Unterkunft leider erst ab 16 Uhr beziehen; die Vermieter sind selbst heute morgen nach mehrmonatigem Aufenthalt abgereist und die Putzkolonne braucht etwas mehr Zeit für die Reinigung. Daher fahren wir zunächst nach Eleele zu Captain Andy - hier erkundigen wir uns nach der Wettervorhersage und buchen für Mittwoch eine Sunset-Dinner-Cruise auf einem Katamaran. Diese Tour haben wir immer sehr genossen und möchten sie unbedingt noch einmal erleben. Hoffentlich geht es auch tatsächlich Richtung Na Pali Coast… Wir kaufen in Eleele beim Big Save ein und verstauen alles in der Kühltasche. Nun fahren wir zurück Richtung Poipu und besuchen die auf dem Weg liegende Kaffee-Plantage. Hier kosten wir uns durch verschiedene Röstungen, kaufen allerdings nichts. In Poipu erledigen wir die restlichen Einkäufe und nun endlich beziehen wir unsere neue Herberge. Und wir sind total happy, haben wir es doch mal wieder richtig gut getroffen. In einem sehr ruhigen Wohngebiet steht unser Haus am Ende einer Stichstrasse und bietet alles, was wir uns wünschen. Mit viel Liebe zum Detail wurde hier eingerichtet und wir freuen uns wirklich auf die kommenden Tage in dieser so schönen, komfortablen Unterkunft. Fußläufig erreichen wir in 5 Minuten den Strand und erleben hier einen fantastischen Sonnenuntergang. Mit einem kühlen Longboard verabschieden wir die Sonne und geniessen die schöne Atmosphäre am Strand. Anschließend gibt es noch einen leckeren Salat und gegrilltes Steak und Scampis. Etwas erschöpft gehen wir gegen 21 Uhr ins Bett und schlafen schnell ein.
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Die Karawane zieht weiter… ein letztes Mal frühstücken wir in unserer schönen Open Air-Unterkunft; die Koffer sind gepackt und gegen 8 Uhr brechen wir auf Richtung Kona Airport. Die Mietwagenrückgabe geht flott, schnell bringt uns der Shuttlebus zum Domesticbereich und wir checken bei Hawaiian Airlines ein - self check-in versteht sich. Nun schnell die Banderolen an die Koffer geklebt und diese beim Drop off abgegeben. An der Security ist nichts los und wir unterziehen uns dieser. Mir macht seit Beginn unserer Reise mein rechter Ellenbogen Probleme und ich trage eine Manschette, daher werden - wie sollte es bei mir auch anders sein - diverse Wischtests auf Drogen, Sprengstoff u.ä. gemacht. Der Bodycheck ist erneut inklusive. Da wir alle in unserem Handgepäck diverse restliche Lebensmittel mit auf die nächste Insel nehmen, dürfen wir auch alle das Gepäck öffnen und entsprechend kontrollieren lassen. Es wird aber alles durchgewunken und wir sind im Gatebereich. Dieser ist in Kona im Übrigen offen gestaltet, unter freiem Himmel sitzt man gemütlich auf den Abflug wartend. Das Boarding beginnt pünktlich und wir nehmen unsere Plätze ein. Die Maschine - eine Boeing 717 - ist gut gefüllt und in einer 2-3 Konfiguration. Wir sitzen auf 7E und F, weil man auf der rechten Seite die beste Sicht auf die Inseln hat. Und wir sehen während des Fluges tatsächlich herrlich auf Maui und den Haleakala, auf Lanai und Molokai, wir können wunderbar Honolulu und den Waikiki Beach mit dem Diamond Head erkennen und uns gelingen schöne Aufnahmen. Die Landung auf Kauai ist pünktlich und schnell stehen wir bei Alamo. Dank "Skip the Counter" haben wir bereits vorher online eingecheckt und daher müssen wir uns nicht in die lange Warteschleife einreihen sondern wir gehen sofort in die Choice Line und suchen uns einen Wrangler aus. Es stehen nur 4-Türer da und wir freuen uns über dieses kostenlose Upgrade. Also schnell das Gepäck verstaut und los geht´s.
Wir können unsere neue Unterkunft leider erst ab 16 Uhr beziehen; die Vermieter sind selbst heute morgen nach mehrmonatigem Aufenthalt abgereist und die Putzkolonne braucht etwas mehr Zeit für die Reinigung. Daher fahren wir zunächst nach Eleele zu Captain Andy - hier erkundigen wir uns nach der Wettervorhersage und buchen für Mittwoch eine Sunset-Dinner-Cruise auf einem Katamaran. Diese Tour haben wir immer sehr genossen und möchten sie unbedingt noch einmal erleben. Hoffentlich geht es auch tatsächlich Richtung Na Pali Coast… Wir kaufen in Eleele beim Big Save ein und verstauen alles in der Kühltasche. Nun fahren wir zurück Richtung Poipu und besuchen die auf dem Weg liegende Kaffee-Plantage. Hier kosten wir uns durch verschiedene Röstungen, kaufen allerdings nichts. In Poipu erledigen wir die restlichen Einkäufe und nun endlich beziehen wir unsere neue Herberge. Und wir sind total happy, haben wir es doch mal wieder richtig gut getroffen. In einem sehr ruhigen Wohngebiet steht unser Haus am Ende einer Stichstrasse und bietet alles, was wir uns wünschen. Mit viel Liebe zum Detail wurde hier eingerichtet und wir freuen uns wirklich auf die kommenden Tage in dieser so schönen, komfortablen Unterkunft. Fußläufig erreichen wir in 5 Minuten den Strand und erleben hier einen fantastischen Sonnenuntergang. Mit einem kühlen Longboard verabschieden wir die Sonne und geniessen die schöne Atmosphäre am Strand. Anschließend gibt es noch einen leckeren Salat und gegrilltes Steak und Scampis. Etwas erschöpft gehen wir gegen 21 Uhr ins Bett und schlafen schnell ein.
In diesem Sinne - hang loose!
06.01.2020
Aloha!
Es ist ungewöhnlich starker Wind auf Kauai - zumindest aus Richtung Osten kommend. Das merken wir in Poipu leider sehr. Die Palmen biegen sich, die Blätter rauschen und hohe Wellen klatschen an den Strand. Das ist sonst eigentlich eher an der North Shore vorzufinden und nicht in dem besinnlichen „sunny Poipu“. Immer wieder gibt es einen kurzen und intensiven Regenschauer - aber das ist auf Kauai im Winter normal. Und so schnell wie der Regen kommt, scheint auch schon die Sonne wieder.
Heute wollen wir es ruhig angehen lassen. Wir besuchen unsere ehemalige Unterkunft und halten Ausschau nach den Katzen; leider läßt sich keine blicken. Am Spouting Horn ist eine rege Menschenmenge zu finden und das Meereswasser schießt förmlich durch das Blowhole. Da es aber von oben gerade recht feucht ist, fahren wir weiter. In Koloa bummeln wir etwas durch die Geschäfte und ich kaufe mir ein kleines Armband, welches ich eigentlich schon einmal besaß, es aber leider kaputt gegangen ist. In einer kleinen urigen Kaffeerösterei geniessen wir einen köstlichen „Aloha Coffee“. Zurück in Poipu holen wir uns unseren Mittagslunch bei Bubba Burger - der beste Burger ever! Diesen lassen wir uns zu Hause zusammen mit Fries und knusprigen Onion Rings schmecken. Anschließend zieht es uns an den Beach. Wir packen unsere Handtücher, schnallen unsere Beachchairs auf den Rücken und erreichen fußläufig in 5 min. den Shipwreck Beach. Schnell finden wir eine schöne Stelle und lassen uns nieder. Es herrscht sehr starke Brandung und sogar einige Surfer versuchen ihr Können. Und wir sehen die erste hawaiianische Mönchsrobbe schlafend am Strand. Hin und wieder rekelt sie sich, pennt dann aber schön in der Sonne weiter. Um sie herum wurde durch eine ältere Volunteerin ein Kreis abgesperrt, der verhindert, dass die Menschen der Robbe zu nahe kommen. Und die Dame sorgt penibel dafür, dass dies eingehalten wird. Am späten Nachmittag gehen wir wieder nach Hause und erleben heute den Sonnenuntergang am Baby Beach. So perfekt wie gestern ist er nicht, aber allemal wunderschön.
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Es ist ungewöhnlich starker Wind auf Kauai - zumindest aus Richtung Osten kommend. Das merken wir in Poipu leider sehr. Die Palmen biegen sich, die Blätter rauschen und hohe Wellen klatschen an den Strand. Das ist sonst eigentlich eher an der North Shore vorzufinden und nicht in dem besinnlichen „sunny Poipu“. Immer wieder gibt es einen kurzen und intensiven Regenschauer - aber das ist auf Kauai im Winter normal. Und so schnell wie der Regen kommt, scheint auch schon die Sonne wieder.
Heute wollen wir es ruhig angehen lassen. Wir besuchen unsere ehemalige Unterkunft und halten Ausschau nach den Katzen; leider läßt sich keine blicken. Am Spouting Horn ist eine rege Menschenmenge zu finden und das Meereswasser schießt förmlich durch das Blowhole. Da es aber von oben gerade recht feucht ist, fahren wir weiter. In Koloa bummeln wir etwas durch die Geschäfte und ich kaufe mir ein kleines Armband, welches ich eigentlich schon einmal besaß, es aber leider kaputt gegangen ist. In einer kleinen urigen Kaffeerösterei geniessen wir einen köstlichen „Aloha Coffee“. Zurück in Poipu holen wir uns unseren Mittagslunch bei Bubba Burger - der beste Burger ever! Diesen lassen wir uns zu Hause zusammen mit Fries und knusprigen Onion Rings schmecken. Anschließend zieht es uns an den Beach. Wir packen unsere Handtücher, schnallen unsere Beachchairs auf den Rücken und erreichen fußläufig in 5 min. den Shipwreck Beach. Schnell finden wir eine schöne Stelle und lassen uns nieder. Es herrscht sehr starke Brandung und sogar einige Surfer versuchen ihr Können. Und wir sehen die erste hawaiianische Mönchsrobbe schlafend am Strand. Hin und wieder rekelt sie sich, pennt dann aber schön in der Sonne weiter. Um sie herum wurde durch eine ältere Volunteerin ein Kreis abgesperrt, der verhindert, dass die Menschen der Robbe zu nahe kommen. Und die Dame sorgt penibel dafür, dass dies eingehalten wird. Am späten Nachmittag gehen wir wieder nach Hause und erleben heute den Sonnenuntergang am Baby Beach. So perfekt wie gestern ist er nicht, aber allemal wunderschön.
In diesem Sinne - hang loose!
07.01.2020
Aloha!
Heute sieht die Tagesplanung eigentlich vor, nach dem Frühstück an die North Shore zu fahren und dort den Kee´s Beach anzusteuern. Vorher wollen wir ggf. das erste Teilstück des Kalalau Trail erwandern. Martha und Sven haben zuvor einen Termin in Kapaa und wir wollen uns in Hanalei treffen. Als wir losfahren ereilt uns der erste richtige Regenschauer bereits hinter Lihue, in Kapaa kommen wir nur mit Stop and Go voran und der Himmel zieht sich immer mehr zu. Immer wieder prasselt der Regen auf unser Auto und kurz hinter Princeville steht der Verkehr gänzlich. Hier ist vor 2 Jahren durch Unwetter enormer Schaden entstanden, ein Berg ist abgerutscht und zerstörte Straßen. Menschen mußten per Helikopter evakuiert werden, da der Weg zur Außenwelt abgeschnitten war. Die Aufräumarbeiten nahmen Monate in Anspruch, bevor es an die Wiederherstellung des Straßennetzes gehen konnte. Erst seit ein paar Monaten kann man wieder bis zum Kee´s Beach fahren und auch erst seit dieser Zeit den Kalalau wieder laufen. Hier benötigt man ein Permit; wir haben dies für 2 Tage gebucht und wagen heute den ersten Versuch. Jedoch ist uns der Verkehr zuviel und die Wetteraussicht gefällt uns garnicht. Daher kehren wir um, besorgen uns in Kapaa etwas Poke für den Lunch und fahren zurück nach Poipu. Hier scheint die Sonne, wir lassen uns das Mittagessen schmecken und anschließend fahren wir in den Waimea Canyon - den Canyon des Pazifiks. Hier ist strahlender Sonnenschein und wir erhoffen uns schöne Ausblicke in den Canyon und das Kalalau Tal. Vor 2 Jahren war hier die Sicht gen Null… Doch heute werden wir mit schönster Aussicht und Sonne belohnt. Hoffentlich können wir morgen die Captain Andy Tour unternehmen und sehen dann mit viel Glück vom Wasser aus die Na Pali Coast und das Kalalau Tal.
Den Abend lassen wir mit einem schmackhaften Abendessen ausklingen und freuen uns über die heutigen Tageserlebnisse.
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Heute sieht die Tagesplanung eigentlich vor, nach dem Frühstück an die North Shore zu fahren und dort den Kee´s Beach anzusteuern. Vorher wollen wir ggf. das erste Teilstück des Kalalau Trail erwandern. Martha und Sven haben zuvor einen Termin in Kapaa und wir wollen uns in Hanalei treffen. Als wir losfahren ereilt uns der erste richtige Regenschauer bereits hinter Lihue, in Kapaa kommen wir nur mit Stop and Go voran und der Himmel zieht sich immer mehr zu. Immer wieder prasselt der Regen auf unser Auto und kurz hinter Princeville steht der Verkehr gänzlich. Hier ist vor 2 Jahren durch Unwetter enormer Schaden entstanden, ein Berg ist abgerutscht und zerstörte Straßen. Menschen mußten per Helikopter evakuiert werden, da der Weg zur Außenwelt abgeschnitten war. Die Aufräumarbeiten nahmen Monate in Anspruch, bevor es an die Wiederherstellung des Straßennetzes gehen konnte. Erst seit ein paar Monaten kann man wieder bis zum Kee´s Beach fahren und auch erst seit dieser Zeit den Kalalau wieder laufen. Hier benötigt man ein Permit; wir haben dies für 2 Tage gebucht und wagen heute den ersten Versuch. Jedoch ist uns der Verkehr zuviel und die Wetteraussicht gefällt uns garnicht. Daher kehren wir um, besorgen uns in Kapaa etwas Poke für den Lunch und fahren zurück nach Poipu. Hier scheint die Sonne, wir lassen uns das Mittagessen schmecken und anschließend fahren wir in den Waimea Canyon - den Canyon des Pazifiks. Hier ist strahlender Sonnenschein und wir erhoffen uns schöne Ausblicke in den Canyon und das Kalalau Tal. Vor 2 Jahren war hier die Sicht gen Null… Doch heute werden wir mit schönster Aussicht und Sonne belohnt. Hoffentlich können wir morgen die Captain Andy Tour unternehmen und sehen dann mit viel Glück vom Wasser aus die Na Pali Coast und das Kalalau Tal.
Den Abend lassen wir mit einem schmackhaften Abendessen ausklingen und freuen uns über die heutigen Tageserlebnisse.
In diesem Sinne - hang loose!
08.01.2020
Aloha!
Da wir leider wenig Feedback aus der Heimat erhalten, fasse ich mich mit dem heutigen Tag kurz und die Erinnerungen bleiben lediglich in unseren Köpfen. Ich möchte nur kurz erwähnen, dass es uns heute vergönnt war, an der Na Pali Coast entlang zu segeln. Es war allerdings sehr windig mit teilweise hohen Wellen und das Kalalau Tal war längst nicht so gut einzusehen wie am gestrigen Tag von oben… dicke Wolken verwehrten den Einblick. Dinner gab es an Bord in Form von Surf & Turf und schmeckte sehr lecker. Während der Tour sahen wir eine große Gruppe hawaiianischer Spinner-Delphine und in der Ferne auch einige Wale. Insgesamt ein weiterer wunderschöner Tag, an welchen wir lange und gern zurückdenken werden. Am Abend schickten wir per WhatsApp noch herzliche Geburtstagsgrüße an Helga Schütz zum 80. Geburtstag - wir hoffen, sie hat einen wunderschönen Geburtstag im Kreis ihrer Familie gefeiert und erfreut sich noch lang guter Gesundheit.
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Da wir leider wenig Feedback aus der Heimat erhalten, fasse ich mich mit dem heutigen Tag kurz und die Erinnerungen bleiben lediglich in unseren Köpfen. Ich möchte nur kurz erwähnen, dass es uns heute vergönnt war, an der Na Pali Coast entlang zu segeln. Es war allerdings sehr windig mit teilweise hohen Wellen und das Kalalau Tal war längst nicht so gut einzusehen wie am gestrigen Tag von oben… dicke Wolken verwehrten den Einblick. Dinner gab es an Bord in Form von Surf & Turf und schmeckte sehr lecker. Während der Tour sahen wir eine große Gruppe hawaiianischer Spinner-Delphine und in der Ferne auch einige Wale. Insgesamt ein weiterer wunderschöner Tag, an welchen wir lange und gern zurückdenken werden. Am Abend schickten wir per WhatsApp noch herzliche Geburtstagsgrüße an Helga Schütz zum 80. Geburtstag - wir hoffen, sie hat einen wunderschönen Geburtstag im Kreis ihrer Familie gefeiert und erfreut sich noch lang guter Gesundheit.
In diesem Sinne - hang loose!
09.01.2020
Aloha!
Für den heutigen Tag steht der Luau an - ein traditioneller hawaiianischer Abend mit Dinner und Tanzshow, daher nehmen wir uns für den Tag nicht allzu viel vor. Nach einem gemütlichen Frühstück unternehmen wir einen ausgedehnten Strandspaziergang, während Martha und Sven shoppen gehen. Bereits am Brennecke´s Beach sehen wir eine große hawaiianische Mönchsrobbe, welche sich faul in der Sonne rekelt. Auch hier wird durch eine Volunteerin penibel darauf geachtet, dass niemand der Robbe zu nahe kommt und sie stört. Wir laufen bis zum Sheraton Hotel und durchqueren dabei einige Anlagen, wo wir ebenfalls nach schönen Unterkünften seinerzeit bei der Planung Ausschau gehalten haben. Immer wieder kommen wir dabei aber zu der Erkenntnis, dass unsere jetzige Bleibe sowohl von der Lage als auch von der Größe und Ausstattung die bisher Schönste auf Kauai ist. Also alles richtig gemacht würde ich sagen… Im Sheraton fragen wir erneut nach dem abendlichen Luau, um in Erfahrung zu bringen, ob die Veranstaltung „inside or outside“ stattfindet. Normalerweise findet die Show im Freien am Strand statt; da aber die Wetterbedingungen derzeit nicht die besten sind, wird im Falle von Regen die Veranstaltung in den Ballsaal des Hotels verlegt. Auf unsere Nachfrage erhalten wir die aussagekräftige Antwort, dass wir per Mail informiert werden… An dieser Stelle sei jetzt schon vermerkt, dass wir keine Mail bekommen haben. Auf dem Rückweg müssen wir uns immer wieder schützenden Unterschlupf suchen, da es kurze, dafür aber umso heftigere Schauer gibt. Und so schnell wie diese kommen, scheint auch schon wieder die Sonne - echt verrückt. Leider ist die Wettervorhersage für die kommenden Tage genauso durchwachsen. Hmmm - echt blöd, bringt dies doch unsere bzw. die Planung von Martha und Sven komplett durcheinander… Zurück am Brennecke´s Beach hat sich eine weitere Mönchsrobbe hinzu gesellt und hält ihr Mittagsschläfchen in der Sonne. Außerdem sehen wir eine wunderschöne „Honu“ am Strand liegen. Zurück in unserer Unterkunft lunchen wir Salat und trinken dazu einen eisgekühltes Glas Pinot Grigio. Nach einem kurzen Mittagsschläfchen machen wir uns schick für den Luau und pünktlich parken wir am Hotel ein. Wir sehen recht skeptisch, dass die Veranstaltung im Freien stattfindet. Grundsätzlich ist das ja schön, aber bei diesen orkanartigen Winden und mondunartigen Schauern stellen wir die Lokalisation etwas in Frage. Und kaum haben wir den Ort des Geschehens erreicht, werden wir zum ersten Mal nass. Glücklicherweise haben wir alle unsere Regenponchos dabei, welche wir schnell überwerfen, warum wir uns aber die Mühe gemacht haben, die Haare zu föhnen und zu frisieren, kann man getrost in Frage stellen. Nach Begrüßung mit einem Orchideen-Blüten-Lei werden wir zu unserem Tisch in der ersten Reihe geleitet. Wir haben Premium-Seats gebucht, um eben die besseren Plätze und den besseren Service zu haben. Und hier kommt schon der erste von vielen weiteren Kritikpunkten… Zwar sitzen wir in der ersten Reihe direkt an der Bühne, allerdings sitzen wir auch in der Windeinflugschneise und uns fliegen fast die Dekorationskübel der Bühne um die Ohren. Außerdem ist hier alles Self-Service, was bedeutet, dass man sich Getränke an der Bar in Plastikbechern selbst holen muß, nachdem man sich in einer langen Schlange angestellt hat. Wir dachten bei der Auswahl des Luau, dass es sich um eine ähnliche Veranstaltung wie seinerzeit das „Feast at Lele“ auf Maui handelt, was nach den Bewertungen durchaus zu vermuten war. Wir fragen beim Veranstalter nach anderen Plätzen und nehmen in der letzten Reihe - dafür aber auf etwas windgeschützten Sitzen - platz. Das Buffet, welches wir aufgrund unserer Buchungsklasse zumindest als erste ansteuern dürfen, bietet keine hervorzuhebenden kulinarischen Highlights, jedoch ist es schmackhaft und man wird satt. Zur Show selbst nehmen wir wieder in der ersten Reihe platz und sehen durchaus sehenswerte Tanzdarbietungen. Da wir die Vergleichsmöglichkeit haben, sind wir jetzt nicht über alle Maßen begeistert; Martha und Sven hat die Show aber gut gefallen und das ist ja die Hauptsache. Nun können wir unter der Rubrik Kultur auch einen Haken setzen. Den Abend lassen wir mit einem Gin Tonic bei uns zu Hause ausklingen und hoffen auf Wetterbesserung; leider sieht die Vorhersage nicht ganz danach aus…
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Für den heutigen Tag steht der Luau an - ein traditioneller hawaiianischer Abend mit Dinner und Tanzshow, daher nehmen wir uns für den Tag nicht allzu viel vor. Nach einem gemütlichen Frühstück unternehmen wir einen ausgedehnten Strandspaziergang, während Martha und Sven shoppen gehen. Bereits am Brennecke´s Beach sehen wir eine große hawaiianische Mönchsrobbe, welche sich faul in der Sonne rekelt. Auch hier wird durch eine Volunteerin penibel darauf geachtet, dass niemand der Robbe zu nahe kommt und sie stört. Wir laufen bis zum Sheraton Hotel und durchqueren dabei einige Anlagen, wo wir ebenfalls nach schönen Unterkünften seinerzeit bei der Planung Ausschau gehalten haben. Immer wieder kommen wir dabei aber zu der Erkenntnis, dass unsere jetzige Bleibe sowohl von der Lage als auch von der Größe und Ausstattung die bisher Schönste auf Kauai ist. Also alles richtig gemacht würde ich sagen… Im Sheraton fragen wir erneut nach dem abendlichen Luau, um in Erfahrung zu bringen, ob die Veranstaltung „inside or outside“ stattfindet. Normalerweise findet die Show im Freien am Strand statt; da aber die Wetterbedingungen derzeit nicht die besten sind, wird im Falle von Regen die Veranstaltung in den Ballsaal des Hotels verlegt. Auf unsere Nachfrage erhalten wir die aussagekräftige Antwort, dass wir per Mail informiert werden… An dieser Stelle sei jetzt schon vermerkt, dass wir keine Mail bekommen haben. Auf dem Rückweg müssen wir uns immer wieder schützenden Unterschlupf suchen, da es kurze, dafür aber umso heftigere Schauer gibt. Und so schnell wie diese kommen, scheint auch schon wieder die Sonne - echt verrückt. Leider ist die Wettervorhersage für die kommenden Tage genauso durchwachsen. Hmmm - echt blöd, bringt dies doch unsere bzw. die Planung von Martha und Sven komplett durcheinander… Zurück am Brennecke´s Beach hat sich eine weitere Mönchsrobbe hinzu gesellt und hält ihr Mittagsschläfchen in der Sonne. Außerdem sehen wir eine wunderschöne „Honu“ am Strand liegen. Zurück in unserer Unterkunft lunchen wir Salat und trinken dazu einen eisgekühltes Glas Pinot Grigio. Nach einem kurzen Mittagsschläfchen machen wir uns schick für den Luau und pünktlich parken wir am Hotel ein. Wir sehen recht skeptisch, dass die Veranstaltung im Freien stattfindet. Grundsätzlich ist das ja schön, aber bei diesen orkanartigen Winden und mondunartigen Schauern stellen wir die Lokalisation etwas in Frage. Und kaum haben wir den Ort des Geschehens erreicht, werden wir zum ersten Mal nass. Glücklicherweise haben wir alle unsere Regenponchos dabei, welche wir schnell überwerfen, warum wir uns aber die Mühe gemacht haben, die Haare zu föhnen und zu frisieren, kann man getrost in Frage stellen. Nach Begrüßung mit einem Orchideen-Blüten-Lei werden wir zu unserem Tisch in der ersten Reihe geleitet. Wir haben Premium-Seats gebucht, um eben die besseren Plätze und den besseren Service zu haben. Und hier kommt schon der erste von vielen weiteren Kritikpunkten… Zwar sitzen wir in der ersten Reihe direkt an der Bühne, allerdings sitzen wir auch in der Windeinflugschneise und uns fliegen fast die Dekorationskübel der Bühne um die Ohren. Außerdem ist hier alles Self-Service, was bedeutet, dass man sich Getränke an der Bar in Plastikbechern selbst holen muß, nachdem man sich in einer langen Schlange angestellt hat. Wir dachten bei der Auswahl des Luau, dass es sich um eine ähnliche Veranstaltung wie seinerzeit das „Feast at Lele“ auf Maui handelt, was nach den Bewertungen durchaus zu vermuten war. Wir fragen beim Veranstalter nach anderen Plätzen und nehmen in der letzten Reihe - dafür aber auf etwas windgeschützten Sitzen - platz. Das Buffet, welches wir aufgrund unserer Buchungsklasse zumindest als erste ansteuern dürfen, bietet keine hervorzuhebenden kulinarischen Highlights, jedoch ist es schmackhaft und man wird satt. Zur Show selbst nehmen wir wieder in der ersten Reihe platz und sehen durchaus sehenswerte Tanzdarbietungen. Da wir die Vergleichsmöglichkeit haben, sind wir jetzt nicht über alle Maßen begeistert; Martha und Sven hat die Show aber gut gefallen und das ist ja die Hauptsache. Nun können wir unter der Rubrik Kultur auch einen Haken setzen. Den Abend lassen wir mit einem Gin Tonic bei uns zu Hause ausklingen und hoffen auf Wetterbesserung; leider sieht die Vorhersage nicht ganz danach aus…
In diesem Sinne - hang loose!
10.01.2020
Aloha!
Kurzer Tagesabriss: Wir erledigen die Einkäufe, während Martha und Sven ihren Tag in Kapaa mit shoppen verbringen. Anschließend passen wir eine regenfreie Zeit ab und lassen am Baby Beach die Sonne auf unsere Haut scheinen. Zum Lunch gibt es Sushi und Poke und für den Abend bereiten wir ein BBQ vor. Heute besuchen uns Carsten und Anja Deiters aus Leveste, welche vor 2 Tagen auf Hawaii angekommen sind. Für sie beginnt gerade eine dreiwöchige Reise über die hawaiianischen Inseln und wir waren bei der Planung etwas behilflich. Wir verleben einen netten Abend und geben noch einige Tips für verschiedene Ausflüge. Da die beiden noch etwas mit dem Jetlag zu kämpfen haben, verabschieden sie sich gegen 22 Uhr und wir gehen auch schlafen. Die Nacht verspricht Sturm und viel Regen und daher sicherlich einen eher leichteren Schlaf.
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Kurzer Tagesabriss: Wir erledigen die Einkäufe, während Martha und Sven ihren Tag in Kapaa mit shoppen verbringen. Anschließend passen wir eine regenfreie Zeit ab und lassen am Baby Beach die Sonne auf unsere Haut scheinen. Zum Lunch gibt es Sushi und Poke und für den Abend bereiten wir ein BBQ vor. Heute besuchen uns Carsten und Anja Deiters aus Leveste, welche vor 2 Tagen auf Hawaii angekommen sind. Für sie beginnt gerade eine dreiwöchige Reise über die hawaiianischen Inseln und wir waren bei der Planung etwas behilflich. Wir verleben einen netten Abend und geben noch einige Tips für verschiedene Ausflüge. Da die beiden noch etwas mit dem Jetlag zu kämpfen haben, verabschieden sie sich gegen 22 Uhr und wir gehen auch schlafen. Die Nacht verspricht Sturm und viel Regen und daher sicherlich einen eher leichteren Schlaf.
In diesem Sinne - hang loose!
11.01.2020
Aloha!
Die Nacht war stürmisch und es regnete stark. Am Morgen rauscht neben unserem Schlafzimmer ein dicker Palmenwedel krachend zu Boden und wir sitzen im Bett. Unser Haus ist echt wunderschön, die Fenster bestehen allerdings rundherum nur aus einzelnen Lamellen, welche man ankippen oder schließen kann. Bei diesem Sturm sind natürlich alle Lamellen geschlossen, man hat aber trotzdem das Gefühl, als schlafe man unter freiem Himmel - sprich, Tiefschlaf gibt es eigentlich nicht… Wir bereiten das Frühstück vor und Martha und Sven gesellen sich dazu. Der Blick gen Himmel verspricht zum jetzigen Zeitpunkt nichts Gutes. Daher fahren wir nun erst einmal Richtung Lihue und besuchen eine Rum-Destillerie. Vor Jahren wurden die letzten Zuckerfabriken hier auf der Insel geschlossen und die Hawaiianer suchten einen Plan B. Sie fanden ihn, indem sie weiter Zuckerrohr anbauen und ihn für die Rumproduktion nutzen. Wir verkosten etwas und sind bei dem einen oder anderen Tropfen wirklich angenehm überrascht. Im angrenzenden Store kaufen wir noch einen sehr leckeren Rum-Cake für den Nachmittag und vertrödeln den restlichen Tag und Abend - dem Wetter ist es geschuldet...
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Die Nacht war stürmisch und es regnete stark. Am Morgen rauscht neben unserem Schlafzimmer ein dicker Palmenwedel krachend zu Boden und wir sitzen im Bett. Unser Haus ist echt wunderschön, die Fenster bestehen allerdings rundherum nur aus einzelnen Lamellen, welche man ankippen oder schließen kann. Bei diesem Sturm sind natürlich alle Lamellen geschlossen, man hat aber trotzdem das Gefühl, als schlafe man unter freiem Himmel - sprich, Tiefschlaf gibt es eigentlich nicht… Wir bereiten das Frühstück vor und Martha und Sven gesellen sich dazu. Der Blick gen Himmel verspricht zum jetzigen Zeitpunkt nichts Gutes. Daher fahren wir nun erst einmal Richtung Lihue und besuchen eine Rum-Destillerie. Vor Jahren wurden die letzten Zuckerfabriken hier auf der Insel geschlossen und die Hawaiianer suchten einen Plan B. Sie fanden ihn, indem sie weiter Zuckerrohr anbauen und ihn für die Rumproduktion nutzen. Wir verkosten etwas und sind bei dem einen oder anderen Tropfen wirklich angenehm überrascht. Im angrenzenden Store kaufen wir noch einen sehr leckeren Rum-Cake für den Nachmittag und vertrödeln den restlichen Tag und Abend - dem Wetter ist es geschuldet...
In diesem Sinne - hang loose!
12.01.2020
Aloha!
Es gibt nichts Nennenswertes zu berichten. Das Wetter hält sich weiterhin sehr bedeckt, der Wind bläst und es ist irre schwül. Heute bummeln wir daher zunächst ein wenig durch Poipu und es wandern einige Mitbringsel in unseren Besitz. Mittags lunchen wir bei Bubba Burger und treffen zufällig Anja und Carsten. Mit ihnen quatschen wir eine ganze Weile und ehe man sich versieht ist es Nachmittag. Auf dem Heimweg halten wir kurz am Brennecke´s Beach. Hier sieht man heute leider weder Turtle noch Monk, ich wundere mich aber, wieviele Leute doch am Strand und auch im Wasser sind. Gut, kalt ist es ja nun wirklich nicht… für uns aber irgendwie nicht strandeinladend. Abends grillen wir erneut und gehen aber auch nicht zu spät ins Bett und hoffen, dass es doch irgendwann mal wieder sonniger wird.
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Es gibt nichts Nennenswertes zu berichten. Das Wetter hält sich weiterhin sehr bedeckt, der Wind bläst und es ist irre schwül. Heute bummeln wir daher zunächst ein wenig durch Poipu und es wandern einige Mitbringsel in unseren Besitz. Mittags lunchen wir bei Bubba Burger und treffen zufällig Anja und Carsten. Mit ihnen quatschen wir eine ganze Weile und ehe man sich versieht ist es Nachmittag. Auf dem Heimweg halten wir kurz am Brennecke´s Beach. Hier sieht man heute leider weder Turtle noch Monk, ich wundere mich aber, wieviele Leute doch am Strand und auch im Wasser sind. Gut, kalt ist es ja nun wirklich nicht… für uns aber irgendwie nicht strandeinladend. Abends grillen wir erneut und gehen aber auch nicht zu spät ins Bett und hoffen, dass es doch irgendwann mal wieder sonniger wird.
In diesem Sinne - hang loose!
13.01.2020
Aloha!
Das Wetter bessert sich - zumindest ist es von oben trocken… Es ist aber weiterhin stürmisch und bewölkt. Heute planen wir, uns die Gegend um Kekaha anzuschauen. Hier gibt es endlos lange Sandstrände, welche bei schönem Wetter sicher zum baden einladen. Es sind auch einige Menschen am Strand und im Wasser, da es schwül warm ist und das Wasser sicher eine angenehme Abkühlung bietet. Was uns überrascht, dass hier im Hinterland doch noch eine große Fläche ackerbaulich bewirtschaftet wird. Es gibt unzählige Parzellen, wo Mais angebaut wird - wir vermuten, dass es sich um Versuchsflächen handelt. Da wir nun schon an der südwestlichsten Spitze Kauai´s sind, beschließen wir, den Polihale State Park zu besuchen.
Der Polihale State Park ist ein abgelegener, wilder Strand an der Westseite der Insel kurz vor Beginn der Na Pali Coast. Es ist das westlichste öffentlich zugängliche Gebiet in Hawaii, obwohl die in Privatbesitz befindliche Insel Niihau weiter westlich liegt.
Die Anfahrt ist nur über eine Gravel Road möglich. Wir haben solch eine „Straße“ allerdings noch nie befahren… eine Gravel Road schon, aber für diese Strecke muß eigentlich noch ein Name erfunden werden. Und nun können 7 km echt lang werden, wenn sich ein tiefes Loch an das nächste reiht. Teilweise ist die Strecke durch die Niederschläge der letzten Tage sehr matschig und große Pfützen stehen überall. Wir werden durchgeschüttelt und unser Auto wird richtig gefordert. Aber irgendwann haben wir die Anfahrt geschafft und wir stehen an einem kilometerlangen wunderschönen Strand - und nicht nur das; wir stehen quasi am "Westernmost Point of the United States of America". Die Luft ist schwül und es geht hier fast kein Wind. Eigentlich sollte man meinen - ab ins Wasser… Doch beim Anblick der sanitären Einrichtungen verkneifen wir uns das lieber; die Duschen sind kaputt und somit ist nach dem Baden ein Abspülen von Sand und Salz nicht möglich. Wir setzen uns also nur in unsere Beach-Chairs und genießen den Ausblick auf das Meer und die beginnenden Klippen der Na Pali Coast. Und wir treffen am Parkplatz auf eine süße kleine Mietze, welche hier herum streunert. Ich muß natürlich sofort an unsere beiden „Viecher“ daheim denken, welche ich aber durch meine Schwiegereltern bestens versorgt weiß. Den Rückweg meistert der Rolli auch wieder in den Umständen entsprechend fast perfekter Fahrweise. In Waimea halten wir beim Ishihara-Market an, um einige Einkäufe zu tätigen und ich denke seit einiger Zeit mal wieder an meinen Job… warum? Nun; es gibt einen Ishihara-Farbtest, welcher von dem japanischen Augenarzt Shinobu Ishihara entwickelt und nach ihm benannt wurde und zur Aufdeckung einer Rot-Grün-Schwäche dient. Sicher ist der Name in Japan nicht selten und daher besteht mit höchster Wahrscheinlichkeit hier auch kein Zusammenhang; ich denke jedenfalls kurz mal an die Praxis. Und beim Blick auf den Kalender sehe ich in diesem Zusammenhang, dass es am Abend an der Zeit ist, Hendrik zum Geburtstag zu gratulieren. Ich erreiche ihn pünktlich vor seinem OP-Beginn und werde die Glückwünsche los. Den Rest des Abends chillen wir gemütlich und hoffen weiter darauf, dass sich nun noch Wind und Wolken verziehen.
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Das Wetter bessert sich - zumindest ist es von oben trocken… Es ist aber weiterhin stürmisch und bewölkt. Heute planen wir, uns die Gegend um Kekaha anzuschauen. Hier gibt es endlos lange Sandstrände, welche bei schönem Wetter sicher zum baden einladen. Es sind auch einige Menschen am Strand und im Wasser, da es schwül warm ist und das Wasser sicher eine angenehme Abkühlung bietet. Was uns überrascht, dass hier im Hinterland doch noch eine große Fläche ackerbaulich bewirtschaftet wird. Es gibt unzählige Parzellen, wo Mais angebaut wird - wir vermuten, dass es sich um Versuchsflächen handelt. Da wir nun schon an der südwestlichsten Spitze Kauai´s sind, beschließen wir, den Polihale State Park zu besuchen.
Der Polihale State Park ist ein abgelegener, wilder Strand an der Westseite der Insel kurz vor Beginn der Na Pali Coast. Es ist das westlichste öffentlich zugängliche Gebiet in Hawaii, obwohl die in Privatbesitz befindliche Insel Niihau weiter westlich liegt.
Die Anfahrt ist nur über eine Gravel Road möglich. Wir haben solch eine „Straße“ allerdings noch nie befahren… eine Gravel Road schon, aber für diese Strecke muß eigentlich noch ein Name erfunden werden. Und nun können 7 km echt lang werden, wenn sich ein tiefes Loch an das nächste reiht. Teilweise ist die Strecke durch die Niederschläge der letzten Tage sehr matschig und große Pfützen stehen überall. Wir werden durchgeschüttelt und unser Auto wird richtig gefordert. Aber irgendwann haben wir die Anfahrt geschafft und wir stehen an einem kilometerlangen wunderschönen Strand - und nicht nur das; wir stehen quasi am "Westernmost Point of the United States of America". Die Luft ist schwül und es geht hier fast kein Wind. Eigentlich sollte man meinen - ab ins Wasser… Doch beim Anblick der sanitären Einrichtungen verkneifen wir uns das lieber; die Duschen sind kaputt und somit ist nach dem Baden ein Abspülen von Sand und Salz nicht möglich. Wir setzen uns also nur in unsere Beach-Chairs und genießen den Ausblick auf das Meer und die beginnenden Klippen der Na Pali Coast. Und wir treffen am Parkplatz auf eine süße kleine Mietze, welche hier herum streunert. Ich muß natürlich sofort an unsere beiden „Viecher“ daheim denken, welche ich aber durch meine Schwiegereltern bestens versorgt weiß. Den Rückweg meistert der Rolli auch wieder in den Umständen entsprechend fast perfekter Fahrweise. In Waimea halten wir beim Ishihara-Market an, um einige Einkäufe zu tätigen und ich denke seit einiger Zeit mal wieder an meinen Job… warum? Nun; es gibt einen Ishihara-Farbtest, welcher von dem japanischen Augenarzt Shinobu Ishihara entwickelt und nach ihm benannt wurde und zur Aufdeckung einer Rot-Grün-Schwäche dient. Sicher ist der Name in Japan nicht selten und daher besteht mit höchster Wahrscheinlichkeit hier auch kein Zusammenhang; ich denke jedenfalls kurz mal an die Praxis. Und beim Blick auf den Kalender sehe ich in diesem Zusammenhang, dass es am Abend an der Zeit ist, Hendrik zum Geburtstag zu gratulieren. Ich erreiche ihn pünktlich vor seinem OP-Beginn und werde die Glückwünsche los. Den Rest des Abends chillen wir gemütlich und hoffen weiter darauf, dass sich nun noch Wind und Wolken verziehen.
In diesem Sinne - hang loose!
14.01.2020
Aloha!
Was soll ich sagen… der Himmel ist immer noch stark bewölkt und es stürmt gewaltig. Zwischendurch ergiessen sich immer wieder heftige Schauer über uns. Daher beschließen wir, uns in der Gegend um Nawiliwili und Lihue umzusehen. Im Hafen von Nawiliwili liegt heute ein Kreuzfahrtschiff der Azamara-Reederei, welche in der Südsee kreuzt. Wir schlendern etwas durch das kleine Örtchen und fahren anschließend nach Lihue weiter. An den Klippen unweit des Airports wird gewaltig gebaut. Ein neues Luxusresort wird errichtet und ist größtenteils schon fertig - Nobelgolfplatz inklusive. Hier lassen wir uns im Restaurant nieder und geniessen einen fantastischen Lunch mit wunderschöner Aussicht, welche bei Sonnenschein „breathtaking“ sein muß. Die Wellen klatschen an die Klippen; ins Wasser kann hier heute niemand. Aber für die Hotelgäste gibt es selbstverständlich einen schönen Infinitypool. Den restlichen Nachmittag verbringen wir in Lihue und kaufen noch etwas für das Abendessen ein - BBQ versteht sich. Für Martha und Sven heißt es bereits Kofferpacken; morgen Abend treten sie die Heimreise an und wir gönnen uns auf Kauai noch drei Tage Verlängerung, bevor es nach San Francisco und ins Napa Valley geht. Laut Wettervorhersage soll dann auch das Wetter wieder besser werden. Schauen wir, was kommt!
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Was soll ich sagen… der Himmel ist immer noch stark bewölkt und es stürmt gewaltig. Zwischendurch ergiessen sich immer wieder heftige Schauer über uns. Daher beschließen wir, uns in der Gegend um Nawiliwili und Lihue umzusehen. Im Hafen von Nawiliwili liegt heute ein Kreuzfahrtschiff der Azamara-Reederei, welche in der Südsee kreuzt. Wir schlendern etwas durch das kleine Örtchen und fahren anschließend nach Lihue weiter. An den Klippen unweit des Airports wird gewaltig gebaut. Ein neues Luxusresort wird errichtet und ist größtenteils schon fertig - Nobelgolfplatz inklusive. Hier lassen wir uns im Restaurant nieder und geniessen einen fantastischen Lunch mit wunderschöner Aussicht, welche bei Sonnenschein „breathtaking“ sein muß. Die Wellen klatschen an die Klippen; ins Wasser kann hier heute niemand. Aber für die Hotelgäste gibt es selbstverständlich einen schönen Infinitypool. Den restlichen Nachmittag verbringen wir in Lihue und kaufen noch etwas für das Abendessen ein - BBQ versteht sich. Für Martha und Sven heißt es bereits Kofferpacken; morgen Abend treten sie die Heimreise an und wir gönnen uns auf Kauai noch drei Tage Verlängerung, bevor es nach San Francisco und ins Napa Valley geht. Laut Wettervorhersage soll dann auch das Wetter wieder besser werden. Schauen wir, was kommt!
In diesem Sinne - hang loose!
15.01.2020
Aloha!
Unsere Gebete haben geholfen - das Wetter wird schöner! Wir sehen seit Tagen mal wieder etwas Sonne und blauen Himmel, der Sturm hat nachgelassen und es ist trocken. Wir machen uns auf zum Shipwreck Beach und unternehmen einen schönen Strandspaziergang. Hier sehen wir eine Mönchsrobbe, welche doch auch ein wenig Aktivität zeigt und für unsere Kameras posiert… Im Anschluß bummeln wir durch die schöne Anlage des Grand Hyatt Hotels und lassen uns auf der Aussichtsterrasse für einen Mango-Smoothie nieder. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf die Bucht, den Strand und die Poolanlage des Hotels. Wir empfinden die gesamte Anlage als sehr schön und gelungen, obwohl wir nach wie vor keine Freunde von Hotelanlagen sind und werden - mal abgesehen vom Preisniveau. Ab 15:30 Uhr ist mittwochs Farmers Market und wir schlendern über den Markt. Hier werden alle lokalen Produkte von Obst, Fleisch, Marmeladen, Blumen und selbstgebackenen Kuchen, Keksen und Banana Bread angeboten. Es herrscht reger Trubel, man kann natürlich auch überall probieren und feilschen. Wir nehmen uns ein kleines frisches Banana Bread mit als Lunch für den kommenden Tag. Im Anschluß steuern wir das Beach House an und setzen uns im Außenbereich in Reihe 1 für den Sunset. Mit einem kühlen „Blond“ geniessen wir mal wieder einen schönen Sonnenuntergang und freuen uns über einen schönen Tag, welchen wir erleben durften. Am Abend essen wir mit Martha und Sven einen letzten Bubba Burger und bringen sie im Anschluß zum Airport. Für die beiden endet der Urlaub bereits und sie fliegen in der Nacht über LA Richtung Heimat. Wir geniessen noch zwei Tage auf Kauai mit perfekter Wettervorhersage und freuen uns dann auf 5 Tage San Francisco.
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Unsere Gebete haben geholfen - das Wetter wird schöner! Wir sehen seit Tagen mal wieder etwas Sonne und blauen Himmel, der Sturm hat nachgelassen und es ist trocken. Wir machen uns auf zum Shipwreck Beach und unternehmen einen schönen Strandspaziergang. Hier sehen wir eine Mönchsrobbe, welche doch auch ein wenig Aktivität zeigt und für unsere Kameras posiert… Im Anschluß bummeln wir durch die schöne Anlage des Grand Hyatt Hotels und lassen uns auf der Aussichtsterrasse für einen Mango-Smoothie nieder. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf die Bucht, den Strand und die Poolanlage des Hotels. Wir empfinden die gesamte Anlage als sehr schön und gelungen, obwohl wir nach wie vor keine Freunde von Hotelanlagen sind und werden - mal abgesehen vom Preisniveau. Ab 15:30 Uhr ist mittwochs Farmers Market und wir schlendern über den Markt. Hier werden alle lokalen Produkte von Obst, Fleisch, Marmeladen, Blumen und selbstgebackenen Kuchen, Keksen und Banana Bread angeboten. Es herrscht reger Trubel, man kann natürlich auch überall probieren und feilschen. Wir nehmen uns ein kleines frisches Banana Bread mit als Lunch für den kommenden Tag. Im Anschluß steuern wir das Beach House an und setzen uns im Außenbereich in Reihe 1 für den Sunset. Mit einem kühlen „Blond“ geniessen wir mal wieder einen schönen Sonnenuntergang und freuen uns über einen schönen Tag, welchen wir erleben durften. Am Abend essen wir mit Martha und Sven einen letzten Bubba Burger und bringen sie im Anschluß zum Airport. Für die beiden endet der Urlaub bereits und sie fliegen in der Nacht über LA Richtung Heimat. Wir geniessen noch zwei Tage auf Kauai mit perfekter Wettervorhersage und freuen uns dann auf 5 Tage San Francisco.
In diesem Sinne - hang loose!
16.01.2020
Aloha!
Wir wachen auf und sehen strahlend blauen Himmel und es ist nahezu windstill - der Strand ruft… Zuerst frühstücken wir gemütlich, anschließend läßt Rolli mal seine Drohne steigen. Und dann geht es wirklich an den Strand. Es ist relativ voll; wahrscheinlich sehnen sich alle Menschen förmlich nach Sonne auf der Haut. Wir geniessen es sehr und verbringen einige Zeit am Beach, Rolli schnorchelt auch etwas und wir beobachten das turbulente Beachleben. Urlaub kann so schön sein. Am frühen Nachmittag duschen wir zu Hause, lunchen einen kleinen Salat und fahren dann mit unserem „Cabrio“ erneut in den Waimea Canyon - wir erhoffen uns wunderschöne Ausblicke ins Kalalau Tal im warmen Abendlicht. Als wir die Canyon Rim Road erreichen, schwinden allerdings unsere Hoffnungen… im Waimea Canyon ist die Sicht gleich null, dicke Wolken liegen in der Schlucht und man sieht ab Kraterkante nichts als Wolken… wir fahren also durch bis zum Kalalau Lookout und siehe da, das Tal ist völlig frei und wir sind hier fast allein. Das Licht der untergehenden Sonne taucht die Klippen der Na Pali in solch schöne Farben, das es fast schon kitschig aussieht. Wir sind fasziniert und begeistert, haben wir doch diese Ausblicke noch nie in dieser Lichtintensität gesehen. Unzählige Fotos halten den Moment für uns fest. Und es ist auch hier absolut windstill, das Meer ist fast glatt. Ja heute wäre die Tour mit Captain Andy sicher wundervoll gewesen… Die Stille an der Kraterkante des Kalalau ist für mich irgendwie magisch und die Aussicht wirklich atemberaubend schön. Die Farben sind so warm und satt, die Konturen des Kalalau wirken so plastisch - man kann es einfach nicht wirklich mit Worten beschreiben, was wir hier erleben dürfen. Sobald das Farbspiel vorbei ist, ziehen rasend schnell Schleierwolken von unten in das Tal hinein und breiten sich aus - gespenstisch irgendwie… und dann ist es das gewesen. Innerhalb weniger Sekunden ist das Tal zu und man sieht nichts als eine dicke weiße Wolke. Was haben wir für Glück gehabt! Auf dem Rückweg hinunter an die Küste zeichnet die untergehende Sonne einen wirklich schönen Abendhimmel, nur geht sie heute in den Wolken unter und versinkt nicht im Meer. Auf dem Rückweg halten wir noch schnell beim „Ishihara“ und kaufen leckere Poke für das Abendessen. Dieses genießen wir zu Hause mit einem leckeren Sauvignon Blanc aus Neuseeland und freuen uns über den so gelungenen schönen Tag.
Wir facetimen noch mit Jelka und Dieter - unseren bayrischen Freunden, welche gerade auf Mauritius urlauben. Unsere Freundschaft hat just in diesen Tagen 15. Jahrestag; ja 15 Jahre ist es bereits her, dass wir uns auf den Seychellen kennenlernten und uns anfreundeten… und wir planen ein baldiges Wiedersehen.
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Wir wachen auf und sehen strahlend blauen Himmel und es ist nahezu windstill - der Strand ruft… Zuerst frühstücken wir gemütlich, anschließend läßt Rolli mal seine Drohne steigen. Und dann geht es wirklich an den Strand. Es ist relativ voll; wahrscheinlich sehnen sich alle Menschen förmlich nach Sonne auf der Haut. Wir geniessen es sehr und verbringen einige Zeit am Beach, Rolli schnorchelt auch etwas und wir beobachten das turbulente Beachleben. Urlaub kann so schön sein. Am frühen Nachmittag duschen wir zu Hause, lunchen einen kleinen Salat und fahren dann mit unserem „Cabrio“ erneut in den Waimea Canyon - wir erhoffen uns wunderschöne Ausblicke ins Kalalau Tal im warmen Abendlicht. Als wir die Canyon Rim Road erreichen, schwinden allerdings unsere Hoffnungen… im Waimea Canyon ist die Sicht gleich null, dicke Wolken liegen in der Schlucht und man sieht ab Kraterkante nichts als Wolken… wir fahren also durch bis zum Kalalau Lookout und siehe da, das Tal ist völlig frei und wir sind hier fast allein. Das Licht der untergehenden Sonne taucht die Klippen der Na Pali in solch schöne Farben, das es fast schon kitschig aussieht. Wir sind fasziniert und begeistert, haben wir doch diese Ausblicke noch nie in dieser Lichtintensität gesehen. Unzählige Fotos halten den Moment für uns fest. Und es ist auch hier absolut windstill, das Meer ist fast glatt. Ja heute wäre die Tour mit Captain Andy sicher wundervoll gewesen… Die Stille an der Kraterkante des Kalalau ist für mich irgendwie magisch und die Aussicht wirklich atemberaubend schön. Die Farben sind so warm und satt, die Konturen des Kalalau wirken so plastisch - man kann es einfach nicht wirklich mit Worten beschreiben, was wir hier erleben dürfen. Sobald das Farbspiel vorbei ist, ziehen rasend schnell Schleierwolken von unten in das Tal hinein und breiten sich aus - gespenstisch irgendwie… und dann ist es das gewesen. Innerhalb weniger Sekunden ist das Tal zu und man sieht nichts als eine dicke weiße Wolke. Was haben wir für Glück gehabt! Auf dem Rückweg hinunter an die Küste zeichnet die untergehende Sonne einen wirklich schönen Abendhimmel, nur geht sie heute in den Wolken unter und versinkt nicht im Meer. Auf dem Rückweg halten wir noch schnell beim „Ishihara“ und kaufen leckere Poke für das Abendessen. Dieses genießen wir zu Hause mit einem leckeren Sauvignon Blanc aus Neuseeland und freuen uns über den so gelungenen schönen Tag.
Wir facetimen noch mit Jelka und Dieter - unseren bayrischen Freunden, welche gerade auf Mauritius urlauben. Unsere Freundschaft hat just in diesen Tagen 15. Jahrestag; ja 15 Jahre ist es bereits her, dass wir uns auf den Seychellen kennenlernten und uns anfreundeten… und wir planen ein baldiges Wiedersehen.
In diesem Sinne - hang loose!
17.01.2020
Aloha!
Ein letzter Tag im Paradies bricht an und verspricht perfekt zu werden. Der Himmel ist blau, es weht ein laues Lüftchen und wir frühstücken erst einmal. Anschließend geht es an den Strand. Heute ist es längst nicht so voll wie gestern, obwohl der Himmel fast wolkenlos ist. Hier verweilen wir einige Stündchen, müssen dann aber leider aufbrechen, um unsere Sachen für die Weiterreise zu packen. Von Hawaiian Airlines haben wir per Mail netterweise die Info eines Upgrades in die First bekommen und nun sitzen wir auf dem Flug nach San Francisco in Reihe 1 und können die Wartezeit vor dem Abflug angenehm in der Lounge verbringen - wir freuen uns. Für den Abend kündigt sich ein perfekter Sonnenuntergang an, welchen wir erneut am Beach House erleben wollen. Um 17 Uhr setzen wir uns auf die Sunset-Terrasse und genehmigen uns einen Sundowner; Dinner gibt es im Anschluß inside. Die Sonne küsst perfekt den Pazifik und taucht in diesen ein, besser hätte die Reise hier nicht enden können. Zum Dinner gönnen wir uns Mahi Mahi und Lobster und stossen auf das Ende einer wunderschönen Zeit hier an; wer weiß, wann es uns vergönnt sein wird, hier mal wieder zu urlauben. Morgen geht es also für weitere 5 Tage nach San Francisco und man findet unsere Eindrücke unter der Rubrik „San Francisco entdecken!“
In diesem Sinne - hang loose!
Aloha!
Ein letzter Tag im Paradies bricht an und verspricht perfekt zu werden. Der Himmel ist blau, es weht ein laues Lüftchen und wir frühstücken erst einmal. Anschließend geht es an den Strand. Heute ist es längst nicht so voll wie gestern, obwohl der Himmel fast wolkenlos ist. Hier verweilen wir einige Stündchen, müssen dann aber leider aufbrechen, um unsere Sachen für die Weiterreise zu packen. Von Hawaiian Airlines haben wir per Mail netterweise die Info eines Upgrades in die First bekommen und nun sitzen wir auf dem Flug nach San Francisco in Reihe 1 und können die Wartezeit vor dem Abflug angenehm in der Lounge verbringen - wir freuen uns. Für den Abend kündigt sich ein perfekter Sonnenuntergang an, welchen wir erneut am Beach House erleben wollen. Um 17 Uhr setzen wir uns auf die Sunset-Terrasse und genehmigen uns einen Sundowner; Dinner gibt es im Anschluß inside. Die Sonne küsst perfekt den Pazifik und taucht in diesen ein, besser hätte die Reise hier nicht enden können. Zum Dinner gönnen wir uns Mahi Mahi und Lobster und stossen auf das Ende einer wunderschönen Zeit hier an; wer weiß, wann es uns vergönnt sein wird, hier mal wieder zu urlauben. Morgen geht es also für weitere 5 Tage nach San Francisco und man findet unsere Eindrücke unter der Rubrik „San Francisco entdecken!“
In diesem Sinne - hang loose!
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